tag:blogger.com,1999:blog-79126688236612121232024-02-19T15:59:25.282+01:00Küchenmädchens Tagebuch...not-yet-vet-med goes kitchenMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.comBlogger77125tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-37393451320511560512018-06-27T20:34:00.000+02:002018-06-27T20:34:21.400+02:00Karotten-Kokos-Suppe mit knackigem SesamHallo!<br />
<br />
Ich mache mein Versprechen wahr und schicke schon das nächste Rezept auf die Reise ins Internet...<br />
Heute schon wieder etwas Herzhaftes, und zwar unser Abendessen vom letzten Sonntag. Tadaa, eine leckere Suppe! Es war ja schon ziemlich kühl die letzten Tage, das rechtfertigt meiner Ansicht nach das Verspeisen einer Suppe auch im Sommer.<br />
<br />
Da ich seit eineinhalb Wochen versuche, mich etwas gesünder zu ernähren (ich verzichte völlig auf Zucker, mit Ausnahme von etwas Obst, und koche mir jeden Tag selbst etwas, anstatt faul auf das fettige und meist nicht gesunde Mensaessen zurückzugreifen), bin ich nun Tag für Tag auf der Suche nach neuen Rezepten. Fündig werde ich meistens auf der Rezepteseite vom <a href="https://www.laiseacker.de/">Laiseacker</a>, die Rezepte dort sind meistens nicht so kompliziert und benötigen relativ wenige Zutaten, was praktisch ist, wenn man für eine Person kocht; trotzdem sind sie raffiniert und schmecken toll! Hier bin ich also auch auf die Karotten-Kokos-Suppe gestoßen. Das Topping mit dem gerösteten Sesam entspringt meiner ureigenen Fantasie, denn etwas muss ich ja auch noch an kreativem Input zu diesem Post beitragen, außer des Textes und der Bilder ;)<br />
<br />
Die Suppe geht wirklich sehr schnell zum Zubereiten und schmeckt sehr, sehr gut, was eventuell auch an dem relativ hohen Fettgehalt liegen könnte (Sahne + Kokosmilch...) Ich habe allerdings ca. die Hälfte bis ein Drittel der Sahnemenge durch Milch ersetzt, um den Kaloriengehalt ein wenig zu senken.<br />
<br />
Hier also das Rezept:<br />
<br />
Für 2 Personen benötigst du:<br />
<br />
300 g Möhren<br />
1 rote Zwiebel<br />
25 g Ingwer<br />
1/2 EL Currypulver <br />
1 EL Rapsöl (ich habe Sesamöl verwendet)<br />
150 mL Gemüsebrühe<br />
100 mL Sahne<br />
100 mL Kokosmilch<br />
2 EL Sesamsaat<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Wasche die Möhren und schneide sie in Scheiben, schäle und würfle die Zwiebel. Schäle auch den Inger und schneide ihn in kleine Würfel.<br />
<br />
Erhitze in einem Topf das Öl, schwitze Möhren, Zwiebel und Ingwer darin an und gib das Currypulver dazu. Jetzt lösche alles mit der Gemüsebrühe und der Sahne ab, lass alles einmal aufkochen. Schalte dann herunter und lass die Suppe ca. 20 min. köcheln.<br />
Anschließend püriere sie und koche sie nocheinmal auf. Währenddessen erhitze in einem separaten Topf die Kokosmilch und in einer kleinen Pfanne röste ohne Fett, unter oftmaligem Wenden, die Sesamsaat goldbraun an. Würze die Suppe mit Salz und Pfeffer und schlage mit einem Milchaufschäumer (oder nach Franzi-Methode mit einem Schneebesen) die Kokosmilch schaumig auf.<br />
<br />
Ja, und danach heißt es dann: anrichten und essen!<br />
<br />
So sah das bei mir aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijE17FpwgSmifOF2bh8xiqrAmxoFKqh-v3nj3BIXJG532i0ik9zTaNi2ZK0PQPk65DD5lhEX1z0AQ335a74TpZqLI1T_FSjW2sNxztYQr2SzRWKM34GtJLAmtU29ZJF5-_Ea5Gve8yQT0/s1600/DSC06148.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijE17FpwgSmifOF2bh8xiqrAmxoFKqh-v3nj3BIXJG532i0ik9zTaNi2ZK0PQPk65DD5lhEX1z0AQ335a74TpZqLI1T_FSjW2sNxztYQr2SzRWKM34GtJLAmtU29ZJF5-_Ea5Gve8yQT0/s400/DSC06148.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj70vCUa9GZrXdoGc-AlGuhmyAa-KeupDG-d2EUV0dVM-pIwt4vakmJyRXcm-6wYzSZBTFINNKbFuKgm3qpd8_fdXvDQpVjLghlvM6odFhcpNzC5pG2ZZhPTwlCnd3xFC9zxP1feo_UPuw/s1600/DSC06151.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1011" data-original-width="1600" height="252" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj70vCUa9GZrXdoGc-AlGuhmyAa-KeupDG-d2EUV0dVM-pIwt4vakmJyRXcm-6wYzSZBTFINNKbFuKgm3qpd8_fdXvDQpVjLghlvM6odFhcpNzC5pG2ZZhPTwlCnd3xFC9zxP1feo_UPuw/s400/DSC06151.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Guten Appetit!<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-84777626157270558362018-06-24T11:04:00.001+02:002018-06-24T11:06:45.223+02:00Still alive! Selbstkreiertes Chia-Sesam-BrotHallo!<br />
<br />
Ja, da staunt ihr, was? Ein Post - nach fast einem Jahr! Warum die lange Pause?<br />
<br />
Ich weiß es ehrlich gesagt selbst nicht. Es könnte durchaus etwas damit zu tun haben, dass ich seit Oktober in meinem praktischen Jahr bin - das heißt, ich mache ganz verschiedene Praktika, und so etwas schafft natürlich unglaublich viele neue Eindrücke, die erst einmal verarbeitet werden müssen. Und da bleibt oft nicht so viel Zeit zum Backen und Kochen, beziehungsweise, zum Ausprobieren, schönen Anrichten und Verbloggen ;)<br />
<br />
Vielleicht berichte ich einmal ein einem separaten Post über meine bisherigen Praktika und was ich alles gemacht habe, wenn euch das interessiert!<br />
<br />
Gestern Abend habe ich nun aber endlich einmal wieder etwas Neues ausprobiert und hatte heute Morgen spontan Lust, Bilder zu machen für einen Post!<br />
<br />
Es handelt sich um ein kurzfristig entstandenes Brot...ich hatte noch Hunger und ungestillte Backwut! Und da ich gerade versuche, auf Zucker zu verzichten, ist etwas Süßes schon einmal ausgeschieden. Brot war auch gerade alle - passt doch!<br />
<br />
Und die ganzen Zutaten waren auch im Hause. Stand dem spontanen Backvergnügen also nichts mehr im Wege!<br />
<br />
Wer jetzt auch Lust auf ein frisches Brot hat, hier das Rezept:<br />
<br />
Für 1 Kastenform brauchst du:<br />
<br />
1 Pckg. Trockenhefe<br />
ca. 250 mL Wasser<br />
1 TL Salz<br />
15 g Chiasamen<br />
15 g Sesam<br />
400 g Dinkelmehl<br />
100 g Buchweizenvollkornmehl<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Mische alle trockenen Zutaten in einer Schüssel. Gib dann schrittweise Wasser hinzu und knete mit den Händen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Diesen lässt du nun mit einem sauberen Geschirrtuch abgedeckt für eine halbe bis dreiviertel Stunde an einem möglichst warmen Ort gehen.<br />
<br />
In der Zwischenzeit öle und mehle die Kastenform und heize den Backofen rechtzeitig auf 200°C Ober-/Unterhitze vor. Gib dann den Teig in die Form, drücke ihn möglichst gleichmäßig hinein und bepinsele die Oberfläche mit etwas Wasser. Ich habe dann in der Mitte einen langen Schnitt gemacht, damit das Brot im Ofen schöner aufgehen kann!<br />
Nach einer Backzeit von ca. 25 min. war mein Brot fertig - je nach Ofen kann das natürlich variieren, es sollte oben leicht braun sein...<br />
<br />
Am allerbesten schmeckt das gute Brot natürlich frisch aus dem Ofen - ich habe mir sofort nach dem Herausholen ein kleines Stück gegönnt, natürlich habe ich mir daran fast die Finger verbrannt. War aber trotzdem lecker ;)<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi66B46Y4o3ENhpHkEjaiigl7aYtxQVMRZ54UaF0tdyOdcS90AuBMl3AAaieGECF_37kbmNvmoGR6N2yyl7Ops3WelbxKhLU3qDYolY3Mcnoewby0HD6FW_gtYUNzHrCMJQ6D2Md9Q8C-0/s1600/DSC06141.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi66B46Y4o3ENhpHkEjaiigl7aYtxQVMRZ54UaF0tdyOdcS90AuBMl3AAaieGECF_37kbmNvmoGR6N2yyl7Ops3WelbxKhLU3qDYolY3Mcnoewby0HD6FW_gtYUNzHrCMJQ6D2Md9Q8C-0/s400/DSC06141.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVaTVfF1xO2_AyMwhEEE3E6ZxWaPg_s3qTfyxGdOhhNV_B32WYXzlnO8CxsX7BJsN5Jsrb9fxZgERH72BsSE4Z0G7gDwo6dbBnSRgQhGpF_QN0adM4O45Q8ck6381MFVqh1S2a_5NdRhY/s1600/DSC06146.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVaTVfF1xO2_AyMwhEEE3E6ZxWaPg_s3qTfyxGdOhhNV_B32WYXzlnO8CxsX7BJsN5Jsrb9fxZgERH72BsSE4Z0G7gDwo6dbBnSRgQhGpF_QN0adM4O45Q8ck6381MFVqh1S2a_5NdRhY/s400/DSC06146.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif68duvEmrK4fpffYhOHJdicdl0dkpLY5QhXOFjNRR5JMviyoMKraFSqqurHuy9oc9W_KHA_BHoraulOqs9W8MlSdzaGzw8QDky79lPjEOl0YvVrJQZuwdclYSQQQEzRhYqfQRTPs3PDo/s1600/DSC06147.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif68duvEmrK4fpffYhOHJdicdl0dkpLY5QhXOFjNRR5JMviyoMKraFSqqurHuy9oc9W_KHA_BHoraulOqs9W8MlSdzaGzw8QDky79lPjEOl0YvVrJQZuwdclYSQQQEzRhYqfQRTPs3PDo/s400/DSC06147.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Ich wünsche allen viel Spaß beim Nachbacken...<br />
<br />
Liebe Grüße und gutes Gelingen,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-27723344388013712842017-08-08T22:01:00.000+02:002017-08-08T22:22:32.589+02:00Dreifach gut-Avocado-Banane-KokosmousseHeute haben wir noch einen wunderbaren Nachtisch genossen.<br />
Gelesen bei Mrs Flury und sofort entzückt bezüglich Farbe und<br />
"Kompositonsfaktoren":<br />
<br />
<strong>Bananen-Avocado und Kokos</strong>- was will der Mensch noch mehr....mmmhhh<br />
<br />
aber seht vorab selber das farbenfrohe Bild:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiK6vfo7Zr6WPVrQDW5JeXauDvKzS5spooPlij6KHTbWFcUiRcJTKEWdvzL8PHQJlOp3ALnuoK-A_9telAaBjeP5uxu1EWSxVv1ZRi6EIc-ZpILGVGYsnT23nXYANCWbwwGZoC6qySPynE/s1600/DSC05605.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="900" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiK6vfo7Zr6WPVrQDW5JeXauDvKzS5spooPlij6KHTbWFcUiRcJTKEWdvzL8PHQJlOp3ALnuoK-A_9telAaBjeP5uxu1EWSxVv1ZRi6EIc-ZpILGVGYsnT23nXYANCWbwwGZoC6qySPynE/s400/DSC05605.JPG" width="223" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div align="left" class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div align="left" class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
und alles sooo einfach....Ihr braucht:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
2 Bananen, möglichst ganz reif</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
2 Avocados, möglichst ganz reif</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
40 Kokosflocken</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
30g Kokosöl erhitzt</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
20g und 40 g Ahornsirup</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
10 g und 20 g Kakaopulver</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Saft einer halben Zitrone</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
so geht es:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Kokosflocken mit 20g Ahornsirup und 10g Kakao gut vermischen. 2/3 davon als Boden auf </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
4 Gläser verteilen</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Für die Creme alles bis auf den Kakao zusammenpürieren, die halbe Menge davon in die Gläser </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
schichten, restliche Creme mit 20g Kakao vermengen und ebenfalls einfüllen.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Danach als Topping die restlichen Kokosflocken darauf geben.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Ab in den Kühlschrank für eine gute Stunde ja und dann AUSLÖFFELN!!!!</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Bon appétit.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
</div>
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
Mia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-17572641659920227632017-08-05T18:22:00.000+02:002017-08-05T18:25:13.426+02:00Saturday Bake Fever: Homemade ApfelstrudelHallo zusammen!<br />
<br />
Ab heute gibt es hier vielleicht öfter was zu lesen...denn ich habe ab jetzt eine Co-Bloggerin! Meine Mama wird jetzt auch mitmischen und ein bisschen frischen Wind in den Blog bringen.<br />
Heute gibt es einen gemeinsamen Post: ich bin mal wieder im Süden und da darf das gemeinsame Backen natürlich nicht fehlen. Und heute war es....Apfelstrudel mit selbstgemachtem Strudelteig, nach einem Rezept von MrsFlury!<br />
<br />
Es gab eine winzig kleine Abwandlung...an der ich schuld war 0:) ich mag nämlich absolut keine Rosinen. Da haben wir als Ersatz einfach Cranberries genommen - was auch super funktioniert und ich muss dann nicht aufwändig jede einzelne Rosine aus dem leckeren Strudel pulen!<br />
<br />
Die ersten Frühäpfel waren am Donnerstag auf dem Markt zu ergattern. Laut Mama noch zu sauer...ich fand sie genau richtig. Geschmackssache...;)<br />
<br />
Hier das tolle Rezept:<br />
<br />
Für einen ca. 35-40 cm langen Strudel brauchst du:<br />
<br />
Teig:<br />
<br />
150 g Mehl<br />
1 Prise Salz<br />
1/2 TL Apfelessig<br />
2 EL Öl<br />
75 mL lauwarmes Wasser<br />
<br />
Füllung:<br />
<br />
800 g Äpfel<br />
40 g Rosinen (aka Cranberries)<br />
1 EL Rum<br />
1/2 Zitrone (Saft)<br />
1 TL Zimt<br />
1 EL Vanillezucker<br />
1/4 TL Muskatnuss<br />
40 g Zucker<br />
4 EL geriebene Haselnüsse<br />
40 g Margarine/Butter<br />
<br />
Puderzucker zum Servieren<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Am besten am Abend vorher, die Rosinen/Cranberries in dem Rum einweichen.<br />
Dann, wenn es losgeht, das Mehl mit Salz in einer Schüssel mischen. Das Wasser, den Essig und das Öl dazugeben und alles zu einem Teig verkneten (geht auch mit den Knethaken der Rührmaschine). Danach knete den Teig von Hand auf der bemehlten Arbeitsfläche, bis er geschmeidig ist. Wickle ihn in Folie und lege ihn für 30 min. in den Kühlschrank.<br />
<br />
Währenddessen werden die Äpfel geschält und grob geraspelt. Gib den Zitronensaft, die Haselnüsse, Zimt, Zucker, Muskatnuss, Vanillezucker und die durchgezogenen Cranberries dazu und mische alles gut.<br />
<br />
Lass die Margarine in einem Topf schmelzen und dann abkühlen.<br />
<br />
Jetzt kannst du schon den Ofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen und das Backblech mit Backpapier auslegen.<br />
<br />
Nun darf der Strudelteig aus dem Kühlschrank. Er wird nochmal durchgeknetet und dann auf einem bemehlten, sauberen Küchentuch rechteckig ausgerollt. So dünn wie möglich, wenn es geht, so weit, dass man das Muster des Geschirrtuchs dadurch erkennen kann ;). Jetzt kommt die Hälfte der Margarine auf den Teig und wird gleichmäßig verstrichen. Die Füllung folgt sogleich, darf aber nur 2/3 des Teiges, von der Breitseite ausgehend, bedecken - und es sollte rundherum ein Rand von 3 cm übrigbleiben.<br />
<br />
Jetzt kannst du die kurzen Seiten einschlagen und dann den Strudel mithilfe des Geschirrtuchs vorsichtig aufrollen. Und dann - mit einem Schubs auf das Backblech verfrachten. Hier bekommt er dann die zweite Hälfte der geschmolzenen Margarine als Überzug verpasst.<br />
<br />
Nun kann der Strudel für 40 min. (evtl. etwas länger? Bei uns war er noch nicht so satt goldbraun, wie man sich das vorstellt, aber trotzdem durchgebacken) in den Ofen.<br />
<br />
So sieht er dann kurz vor dem Verzehr aus:<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJRJXzE_t4tUsTKsxJvZQcw_oRjfQMw2ssC1XODGzdfG8d27VvkJIYg8mA7infJ2xckH63UhR7QBjrSxaG_KRWtJgJYRJIsnhFgoFqNYv_byK3UgnlihvVHlokT_uVFYqoNp2mz3venlU/s1600/DSC05578.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJRJXzE_t4tUsTKsxJvZQcw_oRjfQMw2ssC1XODGzdfG8d27VvkJIYg8mA7infJ2xckH63UhR7QBjrSxaG_KRWtJgJYRJIsnhFgoFqNYv_byK3UgnlihvVHlokT_uVFYqoNp2mz3venlU/s400/DSC05578.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Am besten schmeckt er noch lauwarm mit Puderzucker bestäubt, mit einem Klacks Sahne/einer Kugel Vanilleeis/einem bisschen Vanillesauce....<br />
<br />
Gutes Gelingen und frohes Genießen,<br />
<br />
liebe Grüße,<br />
<br />
Miakatzi und Co.Mia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-29580222204330138242017-04-26T15:10:00.001+02:002017-04-26T15:10:57.826+02:00Hübsch und feierlich: Mohn-Marzipan-Torte mit SauerkirschenHallo!<br />
<br />
Bei uns ist es mittlerweile zur Tradition geworden, an Ostern eine Torte zu backen. Man nimmt ja noch nicht genug Kalorien in Form reiner Schokolade zu sich ;)<br />
<br />
Dieses Jahr haben wir uns für ein Rezept aus einem Hofcafé-Backbuch entschieden. Letztes Jahr Creme-Torte, dieses Jahr ist Sahne dran...<br />
<br />
Die Torte ist sehr gut gelungen und war nach zwei Tagen schon fast aufgegessen...spricht also für sich.<br />
<br />
Wir haben den Biskuit am Tag vor der Fertigstellung und dem Anschneiden der Torte gebacken.<br />
<br />
Für den Boden (Durchmesser 28 cm) brauchst du:<br />
<br />
5 Eier<br />
3 EL Wasser<br />
1 Tasse Zucker (wir haben eine Kaffeetasse mit 200 ml genommen)<br />
1 Tasse gemahlenen Mohn<br />
1 Tasse Mehl<br />
1 EL Backpulver<br />
<br />
Trenne zunächst die Eier. Schlage das Eiweiß mit dem Wasser steif und hebe danach den Zucker und das Eigelb unter. Heize den Backofen auf 175 °C vor und fette die Springform. Nun gib Mehl, Mohn und Backpulver zu der Eiermasse und hebe auch diese Zutaten vorsichtig unter. Jetzt wird der Biskuit für ca. 30 min (Stäbchenprobe nicht vergessen ;) ) gebacken. Danach muss er vollständig auskühlen.<br />
<br />
Wenn es dann soweit ist, kann es mit der Füllung weitergehen. Dafür brauchst du:<br />
<br />
1 Glas Schattenmorellen<br />
2 Päckchen roten Tortenguss<br />
1 kg Schlagsahne<br />
Sahnesteif<br />
etwas Zucker<br />
Marzipandecke<br />
<br />
Gieße die Schattenmorellen ab und lass sie in einem Sieb gut abtropfen, wobei du den Saft auffängst.<br />
Schneide den Biskuit zweimal durch.<br />
Auf den ersten Boden gibst du nun die abgetropften Kirschen. Aus deren Saft kochst du mit dem Tortenguss nach Anleitung einen Guss, den du dann auf den Kirschen verteilst.<br />
<br />
Jetzt kümmerst du dich um die Sahne. Schlage sie mit dem Zucker und dem Sahnesteif sehr fest und verteile etwas auf den Kirschen und auf dem zweiten Boden, den du über den ersten legst, anschließend verfährst du gleich mit dem dritten und letzten. Auch außen sollte etwas Sahne verteilt werden. Lege anschließend die Marzipandecke vorsichtig und passend auf die Torte. Wenn du nun noch Sahne übrig hast, kannst du die Torte nach Belieben damit verzieren!<br />
<br />
So sah sie aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxXu0hvvVz15uxcwt8NEU6xL6StatMMwOTs_zmS6jPYJ3LXC3EMFDaCtDEYrk4nKbYtv20Oi0vM2qaD0A2YOOFX92KageKMdGVXl08ZEimkLAaZqTo1-fF_mJGBiHauxKzU86q-Uy_bGM/s1600/18053022_1867320743293497_37127362_o.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxXu0hvvVz15uxcwt8NEU6xL6StatMMwOTs_zmS6jPYJ3LXC3EMFDaCtDEYrk4nKbYtv20Oi0vM2qaD0A2YOOFX92KageKMdGVXl08ZEimkLAaZqTo1-fF_mJGBiHauxKzU86q-Uy_bGM/s400/18053022_1867320743293497_37127362_o.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwIXrez5J_LANdJoHK8vvswQGbkRDUCT4PXh9wXpqoBeXvd_yiDPEdvDp8UAiU9WzHpuNPkT0TxENXEArwancE6Pu3FJDrrM90Xwv5sL3-XeIL2BjxaMi-4ivda-4gn_hQoaQdERbiQC8/s1600/18119820_1867320879960150_1089322601_o.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwIXrez5J_LANdJoHK8vvswQGbkRDUCT4PXh9wXpqoBeXvd_yiDPEdvDp8UAiU9WzHpuNPkT0TxENXEArwancE6Pu3FJDrrM90Xwv5sL3-XeIL2BjxaMi-4ivda-4gn_hQoaQdERbiQC8/s400/18119820_1867320879960150_1089322601_o.jpg" width="300" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4DYIfxSLz3IUOeKAPHmQe61pxAJjawlqmNJ9nfCMBC5VTtzJSOQ2CgZHUvMz1-5nLXXk0mG1fPAeB9MnrEzjgj0zJyI2BoXgC-W2MK_YgDRJiQUDxAXDGSr5ndweDMWkncG1H_g9jCYc/s1600/18083867_1867320803293491_374146370_o.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4DYIfxSLz3IUOeKAPHmQe61pxAJjawlqmNJ9nfCMBC5VTtzJSOQ2CgZHUvMz1-5nLXXk0mG1fPAeB9MnrEzjgj0zJyI2BoXgC-W2MK_YgDRJiQUDxAXDGSr5ndweDMWkncG1H_g9jCYc/s400/18083867_1867320803293491_374146370_o.jpg" width="300" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6kd4OdQ29XqyIipUL2YnpK3w1NV6OEZ6SuQ2bkZmBVCTOa45JB_-B5DbTvmjmZCTOpoS9IzSxGyVFiaMUH5d5Nyf0VCPfD3hgco1cR6-jp6H0C_7Ptg7VZPRANUI9xhJKcmxQ1uutRjE/s1600/18110299_1867320836626821_1354134820_o.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6kd4OdQ29XqyIipUL2YnpK3w1NV6OEZ6SuQ2bkZmBVCTOa45JB_-B5DbTvmjmZCTOpoS9IzSxGyVFiaMUH5d5Nyf0VCPfD3hgco1cR6-jp6H0C_7Ptg7VZPRANUI9xhJKcmxQ1uutRjE/s400/18110299_1867320836626821_1354134820_o.jpg" width="300" /></a></div>
<br />
P.S.: die Torte kann auch außerhalb von Ostern gebacken werden ;)<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-18670318164265959292017-04-19T19:56:00.000+02:002017-04-26T14:44:26.670+02:00Besser spät als nie: Berliner selbstgemacht!Hallo!<br />
<br />
Zusammen mit meiner Mama habe ich beschlossen, die Faschingszeit - und damit die Berlinerzeit - einfach ein bisschen zu verlängern und habe Mitte März mit ihr welche selbst ge... ja, was eigentlich? Frittiert? Gebacken kann man dazu ja wohl nicht sagen ;)<br />
<br />
Sie schmecken einfach viel besser als gekauft, was wahrscheinlich einerseits am Teig, andererseits an der verwendeten Marmelade liegt. Entweder selbstgemachte oder gute Bio-Himbeermarmelade mit hohem Fruchtanteil sorgen für den einzigartigen Geschmack. Allerdings empfehle ich, die Berliner am selben, spätestens aber am Folgetag zu verpeisen... frisch sind sie am allerbesten!<br />
<br />
Der besondere Kick sind Anis und Zitronenabrieb im Teig. Das lässt die Berliner trotz ihrer Eigenschaft als Fettgebäck relativ leicht schmecken ;)<br />
<br />
Für ca. 12 Berliner (und bei uns 3 Fasnetskiachla) brauchst du:<br />
<br />
500 g Mehl<br />
20 g Hefe<br />
1/4 L Milch<br />
50 g Butter<br />
50 g Zucker<br />
1 Prise Salz<br />
1-2 Eier<br />
etwas Zitronenschale/Anis<br />
1 Glas Himbeermarmelade<br />
<br />
Wir haben zum Backen Kokosfett benutzt, es geht aber auch neutrales Öl. Die Berliner sollten schwimmen können, ohne den Boden zu berühren.<br />
<br />
Bereite für den Teig zunächst einen Vorteig aus einem kleinen Teil der Milch, den du lauwarm machst, und der Hefe sowie etwas Zucker zu. Lass den Vorteig ca. 10 min gehen. Gib das Mehl, den Zitronenabrieb, Zucker und Salz in eine Schüssel und forme in der Mitte eine Mulde. Hier hinein gibst du den Vorteig und rührst etwas Mehl hinein. Lass das Ganze noch einmal einige Minuten gehen. Dann schlage das Ei hinein, wenn du zwei Eier verwendest, trenne eines der Eier vom Eiklar und bewahre dieses für später auf. Knete den Teig gut durch und arbeite Luft hinein, lass ihn danach abgedeckt an einem warmen Ort für ca. eine dreiviertel Stunde gehen.<br />
<br />
Danach rolle ihn fingerdick aus. Nimm ein Trinkglas mit Durchmesser von ca. 7 cm. Stich damit eine gerade Anzahl von Kreisen aus. Auf die Hälfte dieser Kreise gibst du einen guten EL von der Himbeermarmelade, achte aber darauf, dass keine Marmelade an den Randbereich der Kreise gelangt...Nimm dann ein Eiweiß und pinsle den Rand der Kreise rundum mit Eiweiß ein. Dann setze jeweils einen leeren Teigkreis darauf und drücke ihn überall vorsichtig an.<br />
<br />
Lass die Berliner nun noch einmal für ca. 15 bis 20 min gehen.<br />
<br />
Das Fett sollte Bläschen bilden, wenn man einen Kochlöffelstiel hineinhält. Dann kannst du je nach Topfgröße Berliner hineinlegen. Sie sollten aber gut Platz haben. Eigentlich sollten sie sich irgendwann von selbst drehen, aber kontrolliere lieber regelmäßig die Bräunung und drehe sie beim Erreichen der gewünschten Farbe selbst um ;)<br />
<br />
Bereite eine mit Küchenrolle ausgelegte Schüssel vor - man muss ja nicht unbedingt noch mehr Fett mitessen ;)<br />
<br />
Lege die Berliner (Vorsicht, knalleheiß!) in die Schüssel zum Auskühlen. Wenn sie vollständig erkaltet sind, kannst du sie mit Puderzucker bestäuben :)<br />
<br />
So sahen sie dieses Jahr bei uns aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-aKiQWHtBRsOpZ7RIeyB9jR8CiB16RqdQyzLm44eAaGQ1M3Cf6uurs6iCKxvrpmNE7TkEYqWWDaYfk8ZS8h-eTPn543m30kI-gxfKRJXPOzhWriP4R9Ejp_Mrig0BMWohIzGtXQC7HGo/s1600/DSC05238.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-aKiQWHtBRsOpZ7RIeyB9jR8CiB16RqdQyzLm44eAaGQ1M3Cf6uurs6iCKxvrpmNE7TkEYqWWDaYfk8ZS8h-eTPn543m30kI-gxfKRJXPOzhWriP4R9Ejp_Mrig0BMWohIzGtXQC7HGo/s400/DSC05238.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8K-iJ4DmhMYc2-RXlMe4aAZ-O_q5_hSITcHOfpEIOdwmkTykvjELfp40HUkRjoTHfNft4ObzEG6jYHvGmQzNrcSYUSBNIQnPe8aekspdmhYCvfgXMyOCNNLwUNetc5FOVqv7bbQmDub4/s1600/DSC05241.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh8K-iJ4DmhMYc2-RXlMe4aAZ-O_q5_hSITcHOfpEIOdwmkTykvjELfp40HUkRjoTHfNft4ObzEG6jYHvGmQzNrcSYUSBNIQnPe8aekspdmhYCvfgXMyOCNNLwUNetc5FOVqv7bbQmDub4/s400/DSC05241.JPG" width="223" /></a></div>
<br />
Ich finde, so leckere Sachen kann man auch ruhig außerhalb der Fasnetszeit machen ;)<br />
<br />
In diesem Sinne, gutes Gelingen und leckeres Reinbeißen :)<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-64634662958998806982017-01-28T22:10:00.000+01:002017-01-28T22:10:36.976+01:00Ganz in Weiß: Trüffelkuchen Hallo!<br />
<br />
Seit seehr langer Zeit habe ich unsere Küche mal wieder ins Chaos gestürzt und einen Kuchen gebacken. Und zwar war mir mal wieder nach einer richtigen Bombe, es ist ja schließlich Winter und durch die ganze Kälte verbrennt man ja eh viel mehr Kalorien...so zumindest die Theorie ;)<br />
<br />
Man wird nicht glauben, welche Mengen an weißer Schokolade in diesem kleinen, 20cm- Kuchen verschwunden sind...rate doch mal ;)<br />
<br />
Es sind tatsächlich ganze 400 g, und dann versteht man auch, warum der Kuchen nur in einer 20cm-Form gebacken wird :) Ein großes Stück davon würde man vermutlich einfach gar nicht schaffen.<br />
So kann man einfach zwei Stücke nacheinander essen und muss dann gar kein schlechtes Gewissen haben - man hat ja nur zwei kleine Stücke gegessen!<br />
<br />
Und damit auch du dir diesen reuefreien Genuss einverleiben kannst, hier das Rezept:<br />
<br />
Boden:<br />
<br />
2 Eier<br />
50 g Zucker<br />
150 g Mehl<br />
50 g geschmolzene weiße Schokolade<br />
<br />
Trüffelmasse:<br />
<br />
300 g Crème double<br />
350 g weiße Schokolade<br />
250 g Quark<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Fette zunächst die Form und heize den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor.<br />
Dann rühre die Eier zusammen mit dem Zucker mehrere Minuten (im Originalrezept stehen 10, was ich glaube ich doch nicht ganz geschafft habe - meine Mix-Geduld hält sich in Grenzen) weiß und cremig.<br />
Rühre dann mit einem Esslöffel das Mehl darunter, danach verfahre ebenso mit der geschmolzenen Schokolade.<br />
Backe den Boden ca. 25 min. auf der mittleren Schiene, eventuell ist er auch schon etwas früher fertig.<br />
<br />
Lass ihn anschließend auf einem Kuchengitter auskühlen, in der kalten Jahreszeit geht das auch super draußen auf dem Fensterbrett ;)<br />
Währenddessen lass die Crème double in einem kleinen Topf kurz aufkochen. Gib die Schokolade dazu und lass sie unter Rühren schmelzen.<br />
Die Creme sollte beim Abkühlen regelmäßig durchgerührt werden.<br />
<br />
In der Wartezeit, bis beides kühl ist, kannst du ja schon einmal den Abwasch erledigen ;)<br />
<br />
Als Letztes wird jetzt noch der Quark unter die Schokoladenmasse gerührt.<br />
Setze die Springform wieder zusammen und lege den Kuchenboden wieder hinein.<br />
Dann verteile die Trüffelmasse auf dem Boden und rüttle sie glatt. Der fertige Kuchen muss jetzt für einige Stunden in den Kühlschrank, über Nacht wird er perfekt zum Frühstück am nächsten Morgen ;) Draußen würde ich ihn über Nacht nicht stehen lassen. Wer weiß, ob da nicht einige hungrige Tierchen zuschlagen? Verdenken könnte man es ihnen nicht...<br />
Vor dem Servieren kannst du ihn noch mit Kakao bestäuben, dann sieht er noch hübscher aus.<br />
<br />
So sieht der Trüffelkuchen aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiNn88MCNyAagdTd-aDUMQ02FAjVjeAOjCfkv8_QQhmFPNmROUpqs4Q8lNDZgTxUm6RFDShdsYkjkcsD7FUVDOTGLLCHpX27ggtE53ny4JqAI-p3Aa-f33BwBaqiy7DGhuN9VcbaDcDOI/s1600/DSC05152+%25281%2529.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgiNn88MCNyAagdTd-aDUMQ02FAjVjeAOjCfkv8_QQhmFPNmROUpqs4Q8lNDZgTxUm6RFDShdsYkjkcsD7FUVDOTGLLCHpX27ggtE53ny4JqAI-p3Aa-f33BwBaqiy7DGhuN9VcbaDcDOI/s400/DSC05152+%25281%2529.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggPOsKMT9Yeqf6fgZJ0ADu7YTVoWXDRqYdGS9y3ICRiP7sBvvUIrxuBdsGo9t51TuvWAhOIuFty82pEYF9ucX91zL2juHUKtgwnO-Jpaf8nrKKsJvbzrq8S8Cy5bxAQIWmCIYSfG47ihA/s1600/DSC05153+%25281%2529.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggPOsKMT9Yeqf6fgZJ0ADu7YTVoWXDRqYdGS9y3ICRiP7sBvvUIrxuBdsGo9t51TuvWAhOIuFty82pEYF9ucX91zL2juHUKtgwnO-Jpaf8nrKKsJvbzrq8S8Cy5bxAQIWmCIYSfG47ihA/s400/DSC05153+%25281%2529.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Gutes Gelingen!<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-59920389841171470072016-11-20T20:38:00.000+01:002016-11-20T20:38:09.989+01:00Die allererste Weihnachtsbäckerei: ElisenlebkuchenHallo!<br />
<br />
Ja, ich gebe es zu - ich habe schon Weihnachtsgebäck gegessen und gebacken. Allerdings erst seit Ende Oktober und nicht schon im September, obwohl es ab da ja schon die ersten Spekulatius zu kaufen gab ;) Und ich habe mich an's Grünwald'sche Lebkuchengesetz gehalten, das es ja verbietet, Lebkuchen vor dem 1. November in Verkehr zu bringen und zu verzehren ;) Daher habe ich die Elisenlebkuchen zusammen mit meiner Mama auch erst am 12.11. gebacken...<br />
<br />
Und weil sie so lecker waren, habe ich sie gleich ein paar Tage später beim gemeinsamen Plätzchenbacken mit meinen Freunden wieder aus der Rezeptschublade gekramt! Da waren sie ja noch gar nicht so lange verstaut.<br />
<br />
Ich wundere mich immer wieder, wie ein so einfaches Rezept so leckere Lebkuchen fabrizieren kann. Vielleicht machen es die vielen Eier, vielleicht die Tatsache, dass keinerlei Mehl und stattdessen Haselnüsse und Mandeln verwendet werden...aber such dir selber eine Begründung - oder genieße sie einfach so, ohne über irgendwas nachzudenken außer über den weihnachtlichen Geschmack dieser saftigen Lebkuchen!<br />
<br />
Hier also das Rezept:<br />
<br />
Für ca. 1 Blech brauchst du:<br />
<br />
3 Eier<br />
150 g Zucker<br />
120 g gemahlene Haselnüsse<br />
120 g gemahlene Mandeln<br />
50 g Zitronat<br />
50 g Orangeat<br />
1/2 TL Zimt<br />
1 Msp. Anis<br />
1 Msp. Nelke<br />
1 Msp. Muskat<br />
Oblaten<br />
Kuvertüre zum Bestreichen<br />
<br />
Zunächst rühre die Eier mit dem Zucker gut cremig. gib dann Zitronat, Orangeat und die Gewürze hinzu. Wenn du bereits gewürfteltes Zitronat/Orangeat kaufst, solltest du es eventuell noch ein bisschen kleiner hacken. Ich finde es angenehmer, wenn die Stücke etwas kleiner sind.<br />
<br />
Zuletzt hebe die Nüsse unter.<br />
<br />
Heize den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vor.<br />
<br />
Setze jeweils ca. 1 gehäuften EL Lebkuchenteig auf eine Oblate und backe die Lebkuchen 15 min. lang.<br />
<br />
Während sie im Ofen sind, kannst du schon mal ein Wasserbad für die Kuvertüre vorbereiten und sie schmelzen, damit du die Lebkuchen sofort bepinseln kannst, wenn sie fertig gebacken sind!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvWRpVs2bs_C8UgYzgJtGF94XJlhbLq4hYY9xoRqijco0P5fMMKgNqxzeP_KLWBDZRc_HWf4ErIGfGxB-qptZ2mkAvypevOT_I3Th8UHO7RyWP-emjfbshNnb79HPdpDTZSGXGjlKe7OA/s1600/20161112_170105.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvWRpVs2bs_C8UgYzgJtGF94XJlhbLq4hYY9xoRqijco0P5fMMKgNqxzeP_KLWBDZRc_HWf4ErIGfGxB-qptZ2mkAvypevOT_I3Th8UHO7RyWP-emjfbshNnb79HPdpDTZSGXGjlKe7OA/s400/20161112_170105.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
Und jetzt, gutes Gelingen und frohes Naschen!<br />
<br />
<br />
<br />Mia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-35522846444721293072016-08-17T20:09:00.001+02:002016-08-17T20:09:49.736+02:00Dritter Anlauf, erster Post: Nussecken nach JuttaHallo!<br />
<br />
Drei Mal habe ich nun schon Nussecken gebacken, jedes Mal mit einem anderen Rezept. Mal von Dr. Oetker, mal von Essen und Trinken... und nun zum allerersten Mal nach dem Rezept einer Freundin von meiner Mama. Von ihr stammt auch das Rezept für die <span style="color: blue;"><a href="http://kuechenmaedchens-tagebuch.blogspot.de/2014/12/lecker-lachs-lasagne-blog-event-beitrag.html">Wirsing-Lachs-Lasagne</a>. </span><br />
Erst war ich ja ein bisschen skeptisch, weil da so einiges anders war als in den anderen Rezepten. Vor allem fehlte die Aprikosenmarmelade zwischen der Nussmasse und dem Boden! Die habe ich ganz frei und frech einfach ergänzt. Aber sonst muss ich rückblickend sagen, dass es bis jetzt die besten Nussecken waren, die ich gebacken habe! Vielleicht lag es auch daran, dass mir meine Mama beim Backen geholfen hat ;)<br />
Früher wäre ich nie auf die Idee gekommen, Nussecken zu backen. Ich weiß nicht, wieso, aber irgendwie haben mich immer andere Rezepte angelacht. Ich habe sie eigentlich zum ersten Mal nur gebacken, weil mein Freund sie so mag und ich ihm eine Freude machen wollte...dann habe ich probiert und war auch gleich der Fangemeinschaft beigetreten ;)<br />
<br />
Nun aber zum Rezept, viel Spaß beim Nachbacken!<br />
<br />
Für den Boden brauchst du:<br />
<br />
300 g Mehl<br />
150 g Zucker<br />
140 g Zucker<br />
1 Ei<br />
2 Messerspitzen Backpulver<br />
<br />
für die Nussmasse:<br />
<br />
zum Drunterstreichen etwas weniger als ein Glas Aprikosenmarmelade<br />
200 g Zucker<br />
300 g Butter<br />
200 g Haselnüsse<br />
200 g Mandeln<br />
2 Pckg. Vanillezucker<br />
8 EL = 1/8 L Wasser<br />
Kuvertüre zum Eintauchen<br />
<br />
So geht's:<br />
<br />
Stelle aus den Bodenzutaten einen Mürbteig her. Belege ein Backblech mit Backpapier und welle den Teig darauf aus.<br />
Erhitze die Butter und den Zucker unter Rühren, bis sich der Zucker möglichst aufgelöst hat. Gib dann Vanillezucker und Wasser hinzu, ganz zuletzt die Nüsse. Koche den Belag noch einmal auf.<br />
Heize den Backofen auf ca. 190 °C Ober-/Unterhitze vor.<br />
<br />
Streiche dann die Aprikosenmarmelade auf den Teig und verteile die Nussmasse darauf.<br />
Backe die Nussecken auf der mittleren Schiene für ca. 30 min.; gib Acht, dass sie am Rand nicht zu braun werden!<br />
<br />
Schneide sie noch heiß in Dreiecke, am besten mit einem Messer, das du immer wieder in lauwarmes Wasser tauchst. Dann tauche die Nussecken-Ecken je in Kuvertüre und lass sie auf einem Backpapier oder einem Gitter trocknen!<br />
In einer luftdichten Box halten sich die Nussecken relativ lange.<br />
<br />
Ich habe extra nach einer Aprikosenmarmelade gesucht, die mehr als 50 % Frucht enthielt. Die fruchtige Säure steht in einem tollen Kontrast zu der Schokolade und der Nussmasse, und diese kommt einfach besser zur Geltung, wenn die Marmelade nicht so unfassbar süß ist!<br />
<br />
Und so sehen sie aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnYCMfypPdwNABoiMwFo5H7q9QdEPMSjuvLoFJwsKVt73E1rMbHgbDoc1be9ld9Z3GZAFxfIdOVS25GAg8rt2F7wseV7qrahhrRvNUD_ML8QmRtDjZ-sJFZcp8w7GaLEfXM_II-g8h_Ms/s1600/DSC04704.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnYCMfypPdwNABoiMwFo5H7q9QdEPMSjuvLoFJwsKVt73E1rMbHgbDoc1be9ld9Z3GZAFxfIdOVS25GAg8rt2F7wseV7qrahhrRvNUD_ML8QmRtDjZ-sJFZcp8w7GaLEfXM_II-g8h_Ms/s400/DSC04704.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoh0xc_2L9zGFdFruRmJia3yNW_UfyqXh_zx2w7nn1sjbTyPsbSv1CJsEW2p1QcB_4f5qNtmfllwJEH5Y0TToFmmez3VwYrh8PXyj-CH4w1cSYCaSbAAGvmQ916RolAEnyFdW3YvqtHBw/s1600/DSC04706.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoh0xc_2L9zGFdFruRmJia3yNW_UfyqXh_zx2w7nn1sjbTyPsbSv1CJsEW2p1QcB_4f5qNtmfllwJEH5Y0TToFmmez3VwYrh8PXyj-CH4w1cSYCaSbAAGvmQ916RolAEnyFdW3YvqtHBw/s400/DSC04706.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-82307252655034821822016-08-11T21:29:00.000+02:002016-08-11T21:30:55.898+02:00Sommer-Klassiker: Caprese aus Berner-Rose-Tomaten mit BüffelmozzarellaHallo!<br />
<br />
Mit diesem Post möchte ich ein bisschen Werbung für alte Tomatensorten machen. Wundere dich also nicht über das "alltägliche" Rezept, das ja eigentlich gar kein wirkliches ist.<br />
<br />
Wir bauen seit Jahren im heimatlichen Garten eine alte Fleischtomatensorte an, die sich "Berner Rose" nennt, vielleicht kennst du sie ja auch!<br />
Angefangen hat alles mit einem Kilo Tomaten, das wir bei uns in der Biogärtnerei gekauft haben. Sie waren so fruchtig, süß und aromatisch, dass meine Mama kurzerhand die Samen einer Tomate gerettet hat und für's nächste Jahr zum Anziehen aufgehoben hat. Gesagt, getan, im nächsten Frühjahr wurden die Samen eingeerdet und wurden zu schönen Pflänzchen, die sich im Laufe des Sommers zu stattlichen Tomatensträuchern entwickelt haben, die bis in den Herbst hinein riesige, saftige, geschmacklich unvergleichliche Früchte tragen - eine, die wir neulich gewogen haben, wog 394 g ;)<br />
Seither wird jedes Jahr die allerletzte Tomate, die der Krautfäule und sonstigen Widrigkeiten standgehalten hat, zur Stammmutter der neuen Tomatengeneration. Samenfest sind sie also auch noch, die alten Sorten ;)<br />
<br />
Alles, was man mit diesen Tomaten macht, schmeckt viel intensiver und sommerlicher als mit gekauften 08-15-Tomaten. Darum: schaff dir eine alte Tomatensorte an, du wirst viel Freude damit haben!<br />
<br />
Und so lecker sieht es auch noch aus, wenn sich cremiger Büffelmozzarella und saftige Berner Rose auf dem Teller begegnen:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1cHa9g5cBO1Y-qYfwncMNqdoBeqX-vPbOBaiu4L-4cX2H0QQ5WEjEoMLEiDDS-LOvd034-YSWTgDaauudzczPUQmERCF6hiXu5A_Yq5SrO1gEg0PC9oTbnY7GJHLEsbCJOPSSuaICugM/s1600/DSC04711.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1cHa9g5cBO1Y-qYfwncMNqdoBeqX-vPbOBaiu4L-4cX2H0QQ5WEjEoMLEiDDS-LOvd034-YSWTgDaauudzczPUQmERCF6hiXu5A_Yq5SrO1gEg0PC9oTbnY7GJHLEsbCJOPSSuaICugM/s400/DSC04711.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-12343097245035274142016-08-10T17:36:00.001+02:002016-08-10T17:36:56.402+02:00Schneewittchens Traum: Kirsch-Sahne-Kuchen mit SchokotropfenHallo!<br />
<br />
Vieles ist passiert, seit ich das letzte mal ein Rezept verbloggt habe...wie es eben manchmal so ist im Leben, man kommt dann einfach zu nichts. Abgesehen davon, dass ich keinen Ofen zur Verfügung hatte, was natürlich fatal für jedes Backvorhaben ist, hatte ich auch genug Anderes zu tun - Umziehen ist eben immer eine Menge Arbeit, und wenn dann noch Prüfungen dazukommen, ist das Chaos fast perfekt ;)<br />
<br />
Aber jetzt war ich ja mal wieder zu Hause und habe gebacken...dieses Mal ein Rezept von Slava. Der Kuchen ist zwar eine Bombe, aber auch bombig gut! Und zu dritt kann man den ja ganz gut aufessen, was bei sommerlichen Temperaturen und angesichts der verwendeteten Schlagsahne recht schnell passieren sollte ;)<br />
<br />
Er hat sich zwar nicht so fotogen präsentiert, aber das sehe ich ihm jetzt mal nach - er hat nämlich fantastisch geschmeckt! Und vielleicht bekommst du ihn ja optisch noch ein bisschen besser auf dem Teller in Szene gesetzt als ich ;)<br />
<br />
Hier also das Rezept:<br />
<br />
Im Original wurde eine 26er Springform vorgeschlagen - unsere 28er war aber bis oben gefüllt, also eine kleinere würde ich nicht empfehlen!<br />
<br />
Teig:<br />
<br />
2 Eier<br />
150 g Zucker<br />
1 Pckg. Vanillezucker<br />
100 mL Öl<br />
180 g Naturjoghurt<br />
100 g Mehl<br />
50 g gemahlene Nüsse (oder Mandeln)<br />
2-3 TL Backpulver<br />
<br />
Füllung:<br />
<br />
2 Gläser Kirschen, davon<br />
500 mL Saft auffangen<br />
2 Päckchen roten Tortenguss<br />
3-4 EL Zucker<br />
<br />
Creme:<br />
<br />
300 mL kalte Sahne<br />
2 Pckg. Vanillezucker<br />
2 Pckg. Sahnesteif<br />
160 g Schmand<br />
4 EL Puderzucker<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Lege den Boden der Springform mit Backpapier aus und fette den Rand. Heize dann den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor.<br />
<br />
Mixe alle Teigzutaten bis auf Mehl, Backpulver und Schokotropfen. Vermenge Mehl und Backpulver und gib sie zum Teig; rühre sie kurz und gut unter. Als letztes gibst du die Schokotropfen dazu und rührst sie kurz unter den Teig.<br />
Backe den Boden ca. 20 min., hole ihn aus dem Ofen und stürze ihn nach dem Abkühlen. Danach stelle einen Tortenring außen herum.<br />
<br />
Koche den Saft mit dem Zucker und dem Tortenguss nach der Packungsanleitung auf. Nimm den Topf vom Herd und rühre nun die Kirschen und etwas Kirschwasser darunter. Verteile die lauwarme Masse auf dem Kuchen.<br />
<br />
Für die Creme verrührst du nun den Schmand mit dem Puderzucker. Schlage anschließend die Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker auf und hebe sie unter die Schmandcreme. Diese verteilst du nun ebenfalls auf dem Kuchen.<br />
<br />
Danach empfehle ich, ihn einige Stunden kalt zu stellen; er lässt sich dann besser schneiden und sieht wahrscheinlich etwas hübscher aus als hier:<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl1WanXMuVSaNwuTZ2cYsb1Xv8-fd_wEC-VM1Ws5ayEvuH9MN1g1L_J4CRar8k0HFf-U2DUxkoO1U8Rsqi85rN3Hiu9pD1nDrKsgOPp8NnrVa4IPpDN_DG-KS_qkHp_FWRjfFNEav4nhU/s1600/DSC04687.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgl1WanXMuVSaNwuTZ2cYsb1Xv8-fd_wEC-VM1Ws5ayEvuH9MN1g1L_J4CRar8k0HFf-U2DUxkoO1U8Rsqi85rN3Hiu9pD1nDrKsgOPp8NnrVa4IPpDN_DG-KS_qkHp_FWRjfFNEav4nhU/s400/DSC04687.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhd3dyk6GPs0tfjzgjvO_ucHYvVxCV1iedf6ubcIk48GLcnDV49_0B4vYnPXYSucVZwuPCHlHj4StGGdOORdde7BdAJyXawfaOkQBNzK7uBGqxv6bAxggddGLME1erpk775omIIpG9FO0o/s1600/DSC04681.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhd3dyk6GPs0tfjzgjvO_ucHYvVxCV1iedf6ubcIk48GLcnDV49_0B4vYnPXYSucVZwuPCHlHj4StGGdOORdde7BdAJyXawfaOkQBNzK7uBGqxv6bAxggddGLME1erpk775omIIpG9FO0o/s400/DSC04681.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHQQqlRLx296tNNmpF1R_KAb7ylAh6hcJcjfR5KCx6ctfqOS1m8_X-cfahiw4KVcrPaXmMKPF-Fhuu5hAeQ01miuYekrm5Jdy1SMJIobl7Xs_di6AhPaEsIe28z_oLVewQtpVMwZlPVb0/s1600/DSC04685.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHQQqlRLx296tNNmpF1R_KAb7ylAh6hcJcjfR5KCx6ctfqOS1m8_X-cfahiw4KVcrPaXmMKPF-Fhuu5hAeQ01miuYekrm5Jdy1SMJIobl7Xs_di6AhPaEsIe28z_oLVewQtpVMwZlPVb0/s400/DSC04685.JPG" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<br />
Gutes Gelingen!<br />
<br />
Viele Grüße,<br />
<br />
Miakatzi<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />Mia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-56242887333988550992016-05-12T17:09:00.001+02:002016-05-12T17:09:46.430+02:00Muttertagsspecial: Feine NusstorteHallo!<div>
<br /></div>
<div>
Endlich hat er richtig angefangen, mein heißgeliebter Frühling! Alles blüht, das Grün ist frisch und voller Kraft, es ist warm genug, um endlich in kurzen Sachen herumzulaufen und ein Eis zu essen. Kurzum, man kann einfach gar nicht anders, als gute Laune zu haben!</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Und weil der Muttertag ja praktischerweise immer auf einen Sonntag fällt, konnte ich ihn auch mit der Gewürdigten verbringen ;) </div>
<div>
<br /></div>
Um den Tag gebührend zu feiern, haben wir beschlossen, eine Torte zu backen, was wir eigentlich schon für Weihnachten geplant hatten...darauf haben wir aber verzichtet, um keine "crise de no<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><span style="font-family: inherit;">ël" auszulösen ;) So gab es die Nusstorte also jetzt erst.</span></span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><span style="font-family: inherit;">Und sie hat alles, was eine richtige Torte braucht: Buttercreme, Sahne, Rum, Marmelade und Schokolade!</span></span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><span style="font-family: inherit;">Sie war so lecker, dass wir an zwei Tagen zu dritt drei Viertel der Torte (28 cm groß!) geschafft haben...und das, obwohl es auch noch anderes Essen gab ;)</span></span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><span style="font-family: inherit;">Damit du dir auch mal so richtig den Bauch vollschlagen kannst mit leckerer Torte...hier das Rezept:</span></span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><span style="font-family: inherit;"><br /></span></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Boden:</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"> 6 Eier</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">300 g Zucker</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">100 mL Wasser</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">100 mL Öl</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">150 g geriebene Nüsse</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">220 g Mehl</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"> 1 Pckg. Backpulver</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Buttercreme:</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">150 g Butter</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">100 g Puderzucker</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"> 1 Pckg. Vanillezucker</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"> 50 g geschmolzene Schokolade</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"> 4 EL Sahne</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"> 1 EL Rum </span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"> 12 Löffelbisquits</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">250 g Sahne</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"> 4 EL Marmelade</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Kaffee, Rum </span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Schokoladenglasur zum Bestreichen</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Mandelblättchen zum Verzieren</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Und so geht's:</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Heize den Ofen auf 175 °C Ober-/ Unterhitze vor; fette und mehle die Springform.</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Schlage die Eier mit dem Zucker schaumig. Gib dann das Wasser und das Öl dazu. Zuletzt vermengst du das Mehl mit Backpulver und Nüssen und hebst diese Mischung unter die Eiermasse.</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Backe den Tortenboden ca. 60 min. lang.</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Während er auskühlt, kannst du schon einmal die Buttercreme zubereiten. Dafür schlägst du einfach die Butter mit dem Puder- und Vanillezucker schaumig. Schmelze die Schokolade im Wasserbad. Damit sie nicht zu heiß ist, wenn du sie unter die Butter rührst, lass sie nur so lange über dem heißen Dampf, bis etwa die Hälfte geschmolzen ist. Wenn du sie dann vom Herd nimmst und weiterrührst, wird sich die restliche Schokolade in dem schon flüssigen Anteil auflösen und am Ende alles nur noch lauwarm sein - Tipp aus der Pralinenherstellung ;)</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Jetzt gib die Schokolade, die Sahne und den Rum zur Butter und verrühre alles gut.</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Brühe eine Tasse Kaffee auf.</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Den Boden schneidest du jetzt in 2 Teile, schlägst die Sahne auf und kannst dann auch schon mit dem Zusammensetzen der Torte beginnen, und zwar wie folgt:</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">1. Boden</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">2. Marmelade</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">3. Creme</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">4. Löffelbisquits, die du vorher von jeder Seite in eine Mischung aus Kaffee und Rum tauchst</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">5. die geschlagene Sahne</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">6. der Deckel der Torte</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">7. Schokoglasur mit Mandelsplittern ;)</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Wenn du magst, kannst du sie jetzt bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen...</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Sie sieht am Ende so aus:</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRzbPrifo-mgavobQ-xIVGXlMz-KQDQXceqFbGs3lbRYAED9Iv1VdD7sxE24Fl6_ZUh8cXFHrXmUkLmjNLOYPL0CAAvvKfOKUmUW__xxtQYuSHp81A0HCELUeHU3ffFgDFVim178W_zz4/s1600/DSC04495.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRzbPrifo-mgavobQ-xIVGXlMz-KQDQXceqFbGs3lbRYAED9Iv1VdD7sxE24Fl6_ZUh8cXFHrXmUkLmjNLOYPL0CAAvvKfOKUmUW__xxtQYuSHp81A0HCELUeHU3ffFgDFVim178W_zz4/s400/DSC04495.JPG" width="400" /></a></div>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Gutes Gelingen und viel Freude beim Backen,</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;">Miakatzi</span><br />
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>
<span style="background-color: white; line-height: 18.2px;"><br /></span>Mia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-23987668010554346312016-03-20T16:44:00.000+01:002016-03-20T16:44:06.338+01:00Leckeres zum Kaffee: Linzer SchnittenHallo!<br />
<br />
Ja, es steht noch ein Post aus, nachdem ich ja vorgestern schon das Rezept für den Möhrenkuchen eingestellt habe...und das heutige Rezept ist sogar chronologisch noch älter, welch ein Skandal ;)<br />
<br />
Aber heute mache ich mir einen faulen Sonntag, und was läge da näher, als sich entspannt im Schlafanzug mit einer Decke über dem Schoß an den Tisch zu setzen und endlich die Linzer Schnitten zu verbloggen!<br />
<br />
Die würden jetzt nämlich auch wunderbar zu der Atmosphäre passen...ich finde, sie sind Soulfood ;)<br />
<br />
Ich habe sie vorletzte Woche gebacken, weil ich zusammen mit einer Freundin die Haferkekse weggemümmelt habe, die meine Eltern immer zum Kaffeetrinken essen ;) Und da musste ich ja wohl für Ersatz sorgen.<br />
Ich habe also in den unerschöpflichen Rezept-Vorräten meiner Mama gestöbert und per Papa-Entscheid dann die Linzer Schnitten als Favoriten auserkoren...da hat er einen guten Riecher gehabt! Sie sind nämlich super lecker geworden, und auch optisch ein echter Hingucker.<br />
<br />
Für 1 Blech brauchst du:<br />
<br />
300 g Mehl<br />
180 g Zucker<br />
300 g ungeschälte, geriebene Mandeln<br />
300 g Butter<br />
1 Ei<br />
2 Eigelb<br />
1 TL Zimt<br />
1 Prise Nelken<br />
1 Zitrone<br />
1 TL Kirschwasser<br />
400 g Himbeermarmelade<br />
Zitronensaft<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Siebe das Mehl auf ein Backbrett. Verknete es dann mit dem Zucker, den Mandeln, einem Ei, einem Eigelb, der Butter in Stückchen, dem Zimt, den Nelken, dem Kirschwasser und dem Saft und der Schale der Zitrone...also eigentlich fast allen Zutaten ;)<br />
<br />
Wickle den Teig in Frischhaltefolie und stelle ihn kalt. Im Rezept steht leider nicht, für wie lange, also habe ich ihm mal so eine Stunde Zeit gegeben, um perfekt zu werden ;)<br />
<br />
Nimm ihn dann heraus und teile ihn in zwei Hälften. Belege ein Backblech mit Backpapier und rolle die eine Hälfte des Teiges darauf ca. 0,5 cm dick aus. Im Rezept steht für die Dicke 1 cm, ich habe jedoch sehr schnell festgestellt, dass dafür a) der Teig nicht für das Blech ausreichen würde und b) es nicht sehr viele Linzer Schnitten geben würde...deswegen habe ich die Teigdicke kurzerhand halbiert und es am Ende nicht bereut, denn sie sind genau so hoch geworden, wie man sie für kleine Häppchen gerne hätte...<br />
<br />
Heize den Backofen auf ca. 180 °C Ober-/Unterhitze vor.<br />
<br />
Jetzt mische die Marmelade mit Zitronensaft und bestreiche den Teig dick damit, wenn möglich, bis ganz zum Rand, dann gibt es weniger "vergeudete" Stücke ohne Marmelade ;)<br />
<br />
Welle nun den restlichen Teig aus und rädle ihn mit einem Wellen-Rädchen-Abschneide-Dings (ja, ich hoffe, jeder weiß, was ich meine...sieht aus wie ein Zahnrad ohne Zähne, dafür mit Wellen ;) ) in ca. 1 cm breite Streifen, die du dann diagonal überkreuzt auf das Blech legst. Bestreiche die Streifen dann mit dem anderen Eigelb.<br />
<br />
Jetzt ab in den Ofen ... für ca. 25 min.<br />
<br />
Nach dem Abkühlen habe ich die Linzer-Platte dann in Rauten geschnitten, die so ca. 3 x 2 cm groß waren. Am besten bewahrt man sie in einer Metallbox auf, aber sie werden wahrscheinlich so schnell weg sein, dass sie gar nicht die Chance bekommen, ihre Konsistenz ins Negative zu verändern ;)<br />
<br />
Und so sahen sie bei mir vor dem Schneiden aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1Le03CSyUx-t44i_e4iBE4SQtMOtGgKe-TtqwvxWzXIYtPqAg_grhhgEnLFCH7KQNn6EWBN8-1GKVfDYKU4ohultH_vsZR8XLUmL658YqDYUAf6zWJcN58t-mWgN6EKoWJw19DneAxFs/s1600/DSC04414.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1Le03CSyUx-t44i_e4iBE4SQtMOtGgKe-TtqwvxWzXIYtPqAg_grhhgEnLFCH7KQNn6EWBN8-1GKVfDYKU4ohultH_vsZR8XLUmL658YqDYUAf6zWJcN58t-mWgN6EKoWJw19DneAxFs/s400/DSC04414.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Viel Spaß und gutes Gelingen,<br />
<br />
liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-57706293315063700762016-03-18T17:51:00.000+01:002016-03-18T17:51:07.084+01:00Mandeln, Möhren, Marzipan: Wiedersehensfreude mit KarottenkuchenHallo :)<br />
<br />
Frisch erholt mache ich mich mal wieder daran, meinen Blog zu aktualisieren!<br />
Frisch erholt, weil ich gerade eine wunderschöne Woche im Allgäu verbracht habe...Urlaub mit dem Liebsten ist einfach toll!<br />
<br />
Und um ihn im Süden willkommen zu heißen, habe ich zur Begrüßung einen Möhrenkuchen aus dem aktuellen Schrot-und Korn- Heft gebacken, der mich sowieso schon angelacht hatte...außerdem hatte ich ihm schon einen Kuchen mit Karotten versprochen, und so habe ich also wieder drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen ;)<br />
<br />
Schlauerweise habe ich natürlich das Rezept wieder nicht ganz bis zum Ende gelesen - für mich ist das irgendwie immer dort, wo steht, dass man den Kuchen aus dem Ofen nehmen soll ;)<br />
Da stand nämlich, dass das Rezept für eine 20er-Springform gedacht ist...und ich habe dummerweise eine 28-er Form verwendet - ups. Das hat aber im Endeffekt gar nichts ausgemacht, weil der Kuchen in der etwas flacheren Variante durchaus sehr edel aussah!<br />
<br />
Ich habe, damit es ein richtiger Rübli-Kuchen wird, das Rezept auch noch um die obligatorischen Marzipan-Möhrchen ergänzt - einfach, weil sie dazugehören und es doch eigentlich am meisten Spaß macht, die Rübli zu formen ;)<br />
<br />
Auf jeden Fall ist er sehr lecker und saftig und hat uns ein nettes gemeinsames Wiedersehens-Kaffeetrinken beschert ;)<br />
<br />
Hier also das (modifizierte) Rezept:<br />
<br />
für den Kuchen brauchst du:<br />
<br />
300 g Karotten<br />
3 EL Zitronensaft<br />
100 g Zartbitterschokolade<br />
200 g gemahlene Mandeln<br />
10 g Kakao<br />
30 g Vollkornmehl<br />
1 Prise Salz<br />
1 TL Backpulver<br />
4 Eier<br />
1 Packung Vanillezucker<br />
60 g Rohrzucker<br />
40 g neutrales Öl, z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl oder Bratöl<br />
<br />
für den Guss:<br />
<br />
150 g Puderzucker<br />
4-5 EL Puderzucker<br />
einige Pistazien, fein zerhackt<br />
<br />
für die Rübli<br />
13 Pistazienkerne<br />
ca. 150 g Marzipan<br />
rote und gelbe Lebensmittelfarbe<br />
Puderzucker zum Verkneten, ca. 100 g<br />
<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Fette und mehle die Springform.<br />
<br />
Dann rasple die Karotten fein - ich habe festgestellt, dass das auch sehr bequem mit einem Standmixer zu erledigen ist ;) Nur blöd, wenn man erst herausfindet, dass man diesen zum Reinigen komplett zerlegen kann, nachdem man mühsam die Möhrenschnitzelchen aus dem Schneidwerk gepopelt hat...<br />
<br />
Mische dann die Karotten mit dem Zitronensaft und hacke die Schokolade in grobe Stückchen. Vermenge dann Mandeln, Schokolade, Kakao, Mehl, Salz und Backpulver.<br />
<br />
Die Eier werden jetzt rund 10 min. mit 3 EL heißem Wasser aufgeschlagen - lass nach und nach den Zucker und den Vanillezucker einrieseln. Nun hebe vorsichtig die Mehlmischung, die Karotten und das Öl unter.<br />
<br />
Heize den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor...<br />
<br />
Fülle den Teig nun in die Form und backe den Möhrenkuchen für 55 - 60 min.<br />
<br />
Während der Kuchen auskühlt, verknetest du das Marzipan mit der Lebensmittelfarbe und dem Puderzucker. Dann teilst du es in 13 Teile - wobei ein Teil etwas größer wird, für die dicke Möhre in der Mitte auf dem Kuchen ;)<br />
<br />
Aus diesen formst du nun zunächst Kugel, die du dann zwischen deinen Händen zu Kegeln rollst. Anschließend wird jede Möhre mit einer ganzen Pistazie als Möhrengrün verziert und ein paar mal quer eingeschnitten, dann sehen sie echter aus ;) Auf einer Frischhaltefolie kannst du sie bis zur Verwendung liegen lassen.<br />
<br />
Dann rühre aus dem Puderzucker und dem Zitronensaft einen dickflüssigen Guss an, den du gleichmäßig über den Kuchen laufen lässt. Jetzt kannst du die Rübli daraufsetzen - auf jedes spätere Kuchenstück eine und in die Mitte die große. Die gehackten Pistazien verteilst du nach Herzenslaune zwischen den Möhren... für den frühlingshaften, grünen Touch auf dem Kuchen ;)<br />
<br />
Und so sah er bei mir aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfUNybnSkBXgiE0Q3CpJkjinZr_onhvkmBbCOle39wvQsaVl1_CYgtvE-TgOsVV5N_506Rn-f4f1evCAlSxPnynmHZwvKouwlO8VmcTG_hlctw6giOBnkT7RNFHQgrYmUaEsjMvMu7-_M/s1600/DSC04426.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfUNybnSkBXgiE0Q3CpJkjinZr_onhvkmBbCOle39wvQsaVl1_CYgtvE-TgOsVV5N_506Rn-f4f1evCAlSxPnynmHZwvKouwlO8VmcTG_hlctw6giOBnkT7RNFHQgrYmUaEsjMvMu7-_M/s400/DSC04426.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBNylMnRfnp0u5E7MT3CZM_I5GVAZLUeKtDwTAd7uEhiGQLRRfMUEO3N3I51V56U1pSaLGl5BGS32BE_0nlYg3LCPHRIrTBGvndLu0yt4KzKwpLVwG99jwy7DkLSe1ho0ZOhNgn2F4mSo/s1600/DSC04428.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBNylMnRfnp0u5E7MT3CZM_I5GVAZLUeKtDwTAd7uEhiGQLRRfMUEO3N3I51V56U1pSaLGl5BGS32BE_0nlYg3LCPHRIrTBGvndLu0yt4KzKwpLVwG99jwy7DkLSe1ho0ZOhNgn2F4mSo/s400/DSC04428.JPG" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
Gutes Gelingen und einen guten Start in den Frühling,<br />
<br />
liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-18430865087213432062016-02-22T20:54:00.001+01:002016-02-22T20:54:47.170+01:00Black'n'White: Marmorierter Trüffelhupf - Beitrag zum Blogevent von Ina Is(s)tHallo zusammen!<br />
<br />
Nein, wir sind nicht zurück in den 50ern, wo alles noch Schwarz-Weiß war, wie wir alle wissen...<br />
Und es ist - Gott sei Dank - auch niemand gestorben ;)<br />
<br />
Der Grund dafür, dass in meinem heutigen Beitrag alle Bilder ohne Farbe sind, ist das Blogevent von <a href="http://inaisst.blogspot.de/2016/01/blogevent-black-white-zeig-mir-euer.html">Ina Is(s)t</a>:<br />
<br />
<br />
<img border="0" height="176" kasperskylab_antibanner="on" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3LE3YApN759yjJ-dfpU71m8q4kFkvl55dsexATHf2gxicXo0D2XsCwNRiSHNxwgxXNTdG_2wQfdWIr038EZVpus_uaC169Kigdlhsa7DkRvMSkmGiH5LWi3wG4nZ6C9MfOmEUYpmJBjQ/s400/bw_event.jpg" width="400" /><br />
<br />
Eine gute Idee, wie ich finde! Das Foto rückt in den Hintergrund, damit die "inneren Werte" der Rezepte zählen ;)<br />
<br />
Es ist ja nicht gesagt, dass die Bilder deswegen nicht schön sein dürfen...und deswegen habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welches Backwerk auch in Schwarz-Weiß interessant aussehen wird und lecker schmeckt...und bin auf Marmorkuchen gekommen! Dabei kam mir sehr gelegen, dass ich schon lange einmal ein Rezept für einen veredelten Marmorkuchen ausprobieren wollte: Den Trüffelhupf! Unterschied zum normalen Marmorkuchen: hauptsächlich, dass sich im dunklen Teil des Marmorkuchens nicht etwa nur Kakaopulver, sondern edle, geschmolzene Zartbitterschokolade befindet!<br />
<br />
Das Ergebnis ist ein sehr saftiger und doch fluffiger Kuchen, bei dem alle Schokoladenfreaks - also auch ich - voll auf ihre Kosten kommen. Und er sieht auch noch hübsch aus!<br />
<br />
Für eine Guglhupfform mit Durchmesser 20 cm brauchst du (bei mir war es allerdings etwas zu viel Teig, also vielleicht eine etwas größere Form benutzen ;) ):<br />
<br />
175 g weiche Butter<br />
150 g Zucker<br />
1/2 Päckchen Vanillezucker<br />
3 Eier<br />
250 mL Milch<br />
50 mL neutrales Öl, z.B. Bratöl<br />
225 g Mehl<br />
1/2 Päckchen Backpulver<br />
1 Prise Salz<br />
1-2 EL Strohrum<br />
100 g Zartbitterkuvertüre<br />
25 g Kakaopulver<br />
<br />
Für den Guss:<br />
<br />
50 g Zartbitterkuvertüre<br />
50 g weiße Kuvertüre<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Fette und mehle zunächst die Backform.<br />
<br />
Dann rühre die Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schön schaumig, bevor du die Eier nach und nach einzeln dazugibst und immer weiterrührst. Jetzt mische das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz und gib alles zum Teig. Als Letztes folgen Milch, Öl und Strohrum. Du solltest einen schön fluffigen, homogenen Teig erhalten haben ;)<br />
<br />
Diesen teilst du jetzt in zwei Teile. Schmilz die Kuvertüre und hebe sie unter den einen Teil. Zu dieser Teighälfte gibst du jetzt noch den Kakao.<br />
<br />
Heize den Backofen auf 180 °C Ober-/ Unterhitze (160 °C Umluft) vor.<br />
<br />
Dann dürfen sich beide Teile gemeinsam die Kuchenform teilen, der dunkle Teil kommt als Erster hinein, dann kann sich der helle bequem obendrauf verteilen ;) Mit einer Gabel darfst du jetzt deiner Kreativität freien Lauf lassen und die Marmorierung vornehmen.<br />
<br />
Jetzt kommt der Kuchen für ca. eine Dreiviertelstunde in den Ofen, den er nach einer erfolgreichen Stäbchenprobe wieder verlässt.<br />
<br />
Stürze ihn auf ein Kuchengitter, was bei ausreichender Fettung ohne Probleme klappen sollte :)<br />
<br />
Während er auskühlt, kannst du für die Schokoladenglasur die beiden Kuvertüresorten in je einem Topf schmelzen. Dann verziere den Trüffelhupf, indem du die geschmolzene Schokolade schön darüberlaufen lässt und anschließend mit einer Gabel die beiden Sorten, ähnlich wie die Teige, marmorierst...<br />
<br />
Ob du ihn jetzt noch trocknen lässt und den Anblick eine Weile genießt, oder dir gleich ein Stück gönnst, bleibt dir überlassen ;)<br />
<br />
Und so sieht er aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidos1sXAypZ4U6X9Cp28YeE2CX0YRBjJiDxU2Fwknj7UwcGhBOY1CZV8vTceKtmGwsEm5oTUAVDHuaZbxc0xAkvRXpB-eDW6HSXWYv-zoPVTV3x7EJkbTmkPlX7-ZnY1KbhywRuQ-UOIU/s1600/DSC04388.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidos1sXAypZ4U6X9Cp28YeE2CX0YRBjJiDxU2Fwknj7UwcGhBOY1CZV8vTceKtmGwsEm5oTUAVDHuaZbxc0xAkvRXpB-eDW6HSXWYv-zoPVTV3x7EJkbTmkPlX7-ZnY1KbhywRuQ-UOIU/s400/DSC04388.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvHk7ozdswC2zuGDpOIMh2KoXIZnhup8OsQp7tkikzmLR0ZPNkW9CfNe-zZWaV9vjF1lzaD-ZQFfE_MBNOO6POkJNgx1jFJskGZdoh5zjWXgGaxKasDmWunrWOeJ4ZjuqxO81kYwSyBBs/s1600/DSC04379.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvHk7ozdswC2zuGDpOIMh2KoXIZnhup8OsQp7tkikzmLR0ZPNkW9CfNe-zZWaV9vjF1lzaD-ZQFfE_MBNOO6POkJNgx1jFJskGZdoh5zjWXgGaxKasDmWunrWOeJ4ZjuqxO81kYwSyBBs/s400/DSC04379.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWSxBSg0fpzdaSELJTk9H2G1jynbHUc3arOx899q46kXxmJFu0WgKDF78iyyRZeyReEHc0ULixPd5zp3pmUogMlIJKoKQ-ZcAZLATSjtoMUU54Aaa32jDztd1MxttTSu_wnPDq5PUivL4/s1600/DSC04389.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWSxBSg0fpzdaSELJTk9H2G1jynbHUc3arOx899q46kXxmJFu0WgKDF78iyyRZeyReEHc0ULixPd5zp3pmUogMlIJKoKQ-ZcAZLATSjtoMUU54Aaa32jDztd1MxttTSu_wnPDq5PUivL4/s400/DSC04389.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1TD2eTFDFFRgzStZw1He7V7wOyvQ0REPGaD5rfiYIow82V4GvgEyU7kYu1IgjkOmvYtUdsXyIVJlhyTnWbiIyZ9lJ__AgeOtoXgGpmVOMHrU_6QllgTc3zsDYUpI6FtbQx8FLsvB8VWo/s1600/DSC04391.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1TD2eTFDFFRgzStZw1He7V7wOyvQ0REPGaD5rfiYIow82V4GvgEyU7kYu1IgjkOmvYtUdsXyIVJlhyTnWbiIyZ9lJ__AgeOtoXgGpmVOMHrU_6QllgTc3zsDYUpI6FtbQx8FLsvB8VWo/s400/DSC04391.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvl1svdflC1uLJIduyKq9rP9LujcYSGonhbU_RHZdHjF6ob6g6U3k_X2m8I3PD12XGkZNJ85Um9aqbaW53l60FcCHbkIXCfAVrUVCYC9ogqqTYKwMOC-SDzjbrkXd9FozUxqMoAkc1Afw/s1600/DSC04395.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="283" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvl1svdflC1uLJIduyKq9rP9LujcYSGonhbU_RHZdHjF6ob6g6U3k_X2m8I3PD12XGkZNJ85Um9aqbaW53l60FcCHbkIXCfAVrUVCYC9ogqqTYKwMOC-SDzjbrkXd9FozUxqMoAkc1Afw/s400/DSC04395.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKQc0dXGNCptH91dtuJjkJlrZhRpuBUajm6XIl8-pzBDFDuL3XFGI7Rjnq9oAbWeq38OmkdetK6zOvhyG_l8fNBviYLv9iuoWN-49nt76DKRpVTI9eKUhEipdOp8jVb4B7Y2hy13L_ms8/s1600/DSC04401.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKQc0dXGNCptH91dtuJjkJlrZhRpuBUajm6XIl8-pzBDFDuL3XFGI7Rjnq9oAbWeq38OmkdetK6zOvhyG_l8fNBviYLv9iuoWN-49nt76DKRpVTI9eKUhEipdOp8jVb4B7Y2hy13L_ms8/s400/DSC04401.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgb20133e63-cz-3ZrHjfqdGNgT8uIfVVv9lh0PiLf-sxA5J6_7zMW1pnJd5Knt26y6gvd6GypfErfRNCBCH8TfNpjRLND084V5bts5qjpykCyYHb7qKYtOO01cYIFo5f2iG3E2f0ALuh4/s1600/DSC04405.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgb20133e63-cz-3ZrHjfqdGNgT8uIfVVv9lh0PiLf-sxA5J6_7zMW1pnJd5Knt26y6gvd6GypfErfRNCBCH8TfNpjRLND084V5bts5qjpykCyYHb7qKYtOO01cYIFo5f2iG3E2f0ALuh4/s400/DSC04405.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
Gutes Gelingen...und viel Genuss ;)<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
Miakatzi<br />
<br />
<br />Mia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-62269948568316080442016-01-20T15:49:00.000+01:002016-01-20T15:49:58.827+01:00Winter in Orange: Kürbis-Süßkartoffel-Orangensuppe mit Kokosmilch und KichererbsenHallo!<br />
<br />
Gestern hatte ich endlich einmal wieder Zeit, in meiner kleinen Küche selbst etwas zu kochen!<br />
<br />
Und weil ich noch "Reste" von einem Kochexperiment übrig hatte - ein Gemüsecurry - , dachte ich mir, dass man die ja ganz gut verwerten könnte...<br />
Diese Reste bestanden aus einem halben Hokkaidokürbis, einer halben Zwiebel, einer halben Süßkartoffel, einer halben Dose Kokosmilch und einigen übriggebliebenen Kichererbsen ;)<br />
<br />
Damit hatte ich schon die Grundsubstanz für meine Suppe zusammen!<br />
<br />
Sie geht recht schnell - innerhalb von einer Dreiviertelstunde hatte ich mein Essen auf dem Tisch. Und sie wärmt herrlich von innen, was bei diesen frostigen Temperaturen sehr willkommen ist...<br />
<br />
Erst im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass beinahe alle Zutaten die Farbe Orange haben...und dann gab es bei mir als Nachtisch auch noch eine baumgereifte Mango - drei Mal darfst du raten, welche Farbe sie hatte!<br />
<br />
Hier jetzt aber das Rezept für die Suppe, bevor du noch erfrierst: ;)<br />
<br />
Für 2 Portionen:<br />
<br />
1/2 Zwiebel<br />
1/2 Hokkaidokürbis<br />
1/2 große Süßkartoffel<br />
Olivenöl<br />
1 Orange<br />
ca. 2 cm Ingwer<br />
1/2 Dose cremige Kokosmilch<br />
1/2 Dose Kichererbsen<br />
ca. 400 mL Wasser<br />
Gemüsebrühe-Pulver<br />
Currypulver<br />
Muskatnuss<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Zimt<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Schneide die Zwiebel in kleine Würfel, hacke den Ingwer klein, höhle den Kürbis aus und schneide ihn in ca. 2 cm große Würfel, schäle die Süßkartoffel und schneide sie in ähnlich große Würfel.<br />
<br />
Erhitze dann in einem Topf etwas Olivenöl und brate Ingwer, Zwiebel, Kürbis und Süßkartoffel zusammen an. Vorsicht, rühre dabei stetig um, da Kürbis und Süßkartoffel schnell anbrennen!<br />
<br />
Dann lösche alles mit zunächst der Hälfte des Wassers ab und gib das Gemüsebrühenpulver dazu. Lass alles weiterköcheln.<br />
<br />
Währenddessen schäle die Orange und schneide sie in Stücke. Diese gibst du nun mit in den Topf. Sollte das Wasser schon fast weg sein, gib nun das weitere Wasser zu.<br />
<br />
Wenn alles fast weich gekocht ist, gib die Kokosmilch hinzu.<br />
<br />
Nimm nun den Topf vom Herd und püriere die Suppe. Zum Schluss kommen noch die Gewürze und die Kichererbsen (letztere abgetropft) hinzu. Rühre alles noch einmal gut durch...und serviere die Suppe sofort!<br />
<br />
Und so sieht sie aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0wV30raXNQJv1Q0IRBrdNhdOPUQGfANsWF-BMoYj1vlgdKiI2J-LrEEgKmPxdd2n0AqAd0GCZ2v1THvFcVBHdjV4kQvYx6O2iMlWdDhJ2gqnjy3PmboDTXHOTxAUEXO_ZBLcxTPrsHOY/s1600/DSC04331.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0wV30raXNQJv1Q0IRBrdNhdOPUQGfANsWF-BMoYj1vlgdKiI2J-LrEEgKmPxdd2n0AqAd0GCZ2v1THvFcVBHdjV4kQvYx6O2iMlWdDhJ2gqnjy3PmboDTXHOTxAUEXO_ZBLcxTPrsHOY/s400/DSC04331.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijS99Sv_wGOY0G6jNyNvZ7TW1l0KOFhBaMMGBoh9AVd-3AZH3uG0TWw6GNWRetFn1JxrN0lV7JjZbfg58Wk0eQj-CFGGFbD_pMEqquLW-Z8jiBkPc87pFP8ng__x-uv2GdVhqXkKwoziQ/s1600/DSC04332.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijS99Sv_wGOY0G6jNyNvZ7TW1l0KOFhBaMMGBoh9AVd-3AZH3uG0TWw6GNWRetFn1JxrN0lV7JjZbfg58Wk0eQj-CFGGFbD_pMEqquLW-Z8jiBkPc87pFP8ng__x-uv2GdVhqXkKwoziQ/s400/DSC04332.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Guten Appetit!<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-67449003475300281262016-01-18T20:28:00.000+01:002016-01-21T12:11:22.065+01:00Wie vom Bäcker: Mohnstriezel mit Streuseln und ZuckergussHallo!<br />
<br />
Vorgestern habe ich zum ersten Mal in meinem Leben alleine einen Mohnstriezel gebacken, und das ist auch erst das zweite Rezept mit Mohn, das ich ausprobiert habe! Eigentlich verrückt, weil ich Mohn sehr gerne mag...die kleinen, blauschwarzen Körnchen sehen nicht nur sehr hübsch aus, sondern schmecken ja auch lecker ;)<br />
<br />
Und jetzt wollte ich mal einen Mohnstriezel backen, so richtig, wie man ihn aus der Konditorei kennt, mit allem Drum und Dran: Streusel und Zuckerguss!<br />
<br />
Also habe ich mich auf Rezeptrecherche begeben...und wurde erst einmal enttäuscht. Die meisten Rezepte waren entweder ohne Streusel oder ohne Zuckerguss! Bis ich dann bei kaffeeundcupcakes.de auf einen Volltreffer gestoßen bin ;)<br />
<br />
Da im Rezept stand, dass es einen sehr großen Mohnstriezel ergeben würde, war ich erst einmal vorsichtig und habe von allen Zutaten die halbe Menge genommen, und die Größe war eigentlich perfekt, er war von den Dimensionen ungefähr wie ein Hefezopf und dementsprechend nach zwei Tagen fast aufgegessen.<br />
<br />
Wer schnell etwas backen möchte, weil er zu Kaffee und Kuchen eingeladen ist und kurzfristig noch etwas mitbringen möchte, sollte lieber keinen Mohnstriezel backen...er ist relativ zeitaufwändig, wenn auch nicht kompliziert in der Zubereitung. Durch den Hefeteig hat er nur eine relativ lange Geh-Zeit und man muss mit dem Zuckerguss theoretisch warten, bis er ausgekühlt ist...es funktioniert aber genauso gut auch mit dem noch warmen Striezel ;)<br />
<br />
Da ich auswärts gebacken habe, abbt es erst einmal kein Bild, da ich meine Kamera nicht auch noch in meine sowieso schon vollen zwei Taschen zwängen wollte/konnte...Deswegen habe ich gestern nun nocheinmal einen gebacken ;)...es waren von vielen Zutaten noch genau die halben Packungen da, und die sollte man natürlich nicht so lange offen herumstehen lassen. Natürlich liegt es überhaupt kein bisschen daran, dass der Mohnstriezel so lecker ist und ich so schnell wie möglich wieder welchen essen wollte ;)<br />
<br />
So sieht er, zum zweiten Mal gebacken, aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqx0m-EZKCR16lAPJFcNs5xhKBpjla2raULZv_ZOvyQytvDXZCJck1yDMHllkRcpJXhL4MFa0I6zBnrhP2AKwNQGLqFxzhoDPEoab3gandx39Nn5SRxYRB0_J1d9345J_7p9B8tYxPMRE/s1600/DSC04333.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqx0m-EZKCR16lAPJFcNs5xhKBpjla2raULZv_ZOvyQytvDXZCJck1yDMHllkRcpJXhL4MFa0I6zBnrhP2AKwNQGLqFxzhoDPEoab3gandx39Nn5SRxYRB0_J1d9345J_7p9B8tYxPMRE/s400/DSC04333.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUxWwPgn6NHzqfGD2P2JMPiBPI6WjKzEbkSDB9JudxPLVqi06saJxn5a3N2RmPaIjJlFBW0U_Y83BK35bbAuW2PaebVNuoKlUmk8dMEhQ4-RD66m9H392mP17IVJE6Fxc82J7LFrYav7M/s1600/DSC04336.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgUxWwPgn6NHzqfGD2P2JMPiBPI6WjKzEbkSDB9JudxPLVqi06saJxn5a3N2RmPaIjJlFBW0U_Y83BK35bbAuW2PaebVNuoKlUmk8dMEhQ4-RD66m9H392mP17IVJE6Fxc82J7LFrYav7M/s400/DSC04336.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
Hier nun also das Rezept: (für einen "halben" Striezel)<br />
<br />
Teig<br />
<br />
250 g Mehl<br />
1/2 Pckg Trockenhefe<br />
ca. 40 g Zucker<br />
50 g weiche Butter<br />
1 Ei<br />
100 mL lauwarme Milch<br />
1/4 TL Salz<br />
<br />
Füllung<br />
<br />
250 mL Milch<br />
1/2 Pckg. Vanille-Puddingpulver<br />
ca. 40 g Zucker<br />
100 g gemahlener Mohn<br />
<br />
Streusel<br />
<br />
50 g Butter<br />
50 g Zucker<br />
75 g Mehl<br />
<br />
Zuckerguss<br />
<br />
1-2 EL Wasser<br />
75 g Puderzucker<br />
<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Verknete für den Hefeteig alle entsprechenden Zutaten in der angegebenen Reihenfolge miteinander zu einem lockeren Teig. Ist der Teig zu klebrig, füge einfach noch etwas Mehl hinzu.<br />
Decke ihn dann mit einem sauberen Geschirrtuch ab und stelle ihn für 1 1/2 h an einen warmen Ort, damit er ordentlich aufgehen kann.<br />
<br />
Für die Füllung verrühre die Milch in einem Topf mit dem Puddingpulver und dem Zucker, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Gib dann den Mohn hinzu und lass alles unter Rühren einmal aufkochen, dann lass den Mohnpudding so lange weiter köcheln, bis er dick wird und nimm den Topf vom Herd. Vorsicht, der Mohn neigt dazu, sehr schnell anzubrennen, also fleißig rühren ;)<br />
<br />
Die Streusel sind denkbar einfach: Verknete einfach Mehl, Zucker und Butter und stelle sie beiseite ;)<br />
<br />
Nun kommt der Teig wieder ins Spiel: Belege ein Backblech mit Backpapier und heize den Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vor. Dann drücke den Teig auf dem leicht gemehlten Backpapier flach und ziehe ihn in eine Rechteckform; du kannst ihn natürlich auch ausrollen. Er sollte ausreichend groß sein, etwas größer als eine DIN A3-Seite.<br />
<br />
Dann streiche die etwas abgekühlte Mohnmasse gleichmäßig darauf, lass aber an einer der kurzen Seiten einen ca. 4 cm breiten Rand stehen.<br />
<br />
Anschließend beginne von der anderen kurzen Seite, den Striezel vorsichtig aufzurollen und schlage die offenen Enden unter.<br />
<br />
Jetzt bestreichst du den Striezel mit Wasser und gibst die Streusel darauf. Drücke sie leicht an, damit sie auch gut halten. Und ab in den Ofen, für ca. 45 min....<br />
<br />
Nach dem Herausholen lass ihn kurz abkühlen, währenddessen kannst du den Zuckerguss anrühren.<br />
Diesen verteilst du dann in Zickzackschlenkern über dem Mohnstriezel...lebe deine Kreativität aus ;)<br />
<br />
Kleiner Nachtrag: Meiner Meinung nach hätte die Mohnfüllung noch einen Ticken mehr Zucker vertragen, aber das ist ja eine subjektive Empfindung und es bleibt jedem selbst vorbehalten, wie süß er oder sie es möchte...den nächsten werde ich etwas mehr süßen und dann vergleichen :)<br />
<br />
Gutes Gelingen und guten Appetit!<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
Miakatzi<br />
<br />
<br />Mia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-32238154187672415112015-11-18T17:36:00.000+01:002015-11-18T17:36:37.357+01:00Der Spaziergang-Cake: Nutella-Sahnelikör-KuchenHallo!<br />
<br />
Huu, es wird ungemütlich: Die ersten richtigen Herbststürme fegen über's Land, mit Regen im Gepäck, sodass es morgens sehr schwer fällt, sich aus dem Bett zu bewegen. Und wer das nicht unbedingt muss, wird sich sicher noch einmal umdrehen und dem Wetter draußen die kalte Schulter zeigen...<br />
<br />
Leider gehöre ich zu dem unglücklichen Teil der Bevölkerung, die ganz normal ihrem Tagwerk nachgehen müssen. Wenigstens gibt es Lichtblicke an solchen Tagen...heute zum Beispiel habe ich die zwei Hunde einer Freundin zu Besuch. Mit tierischer Begleitung motiviert man sich dann doch leichter, noch einmal vor die Tür zu gehen...aber wenn man wieder vom Spazierengehen zurückkommt, braucht man ja dringend etwas, was einen dafür belohnt :)<br />
<br />
Und diesen Zweck erfüllt der heutige Kuchen auf jeden Fall.<br />
Ich wollte schon lange einen Eierlikör-Kuchen backen, aber die Standard-Rezepte waren mir immer zu langweilig. Heute habe ich schließlich eine Variante mit Nutella entdeckt, die sehr lecker klang...<br />
Beim Einkaufen der Zutaten habe ich dann neben dem Eierlikör eine Flasche Sahnelikör stehen sehen, zum gleichen Preis....da konnte ich nicht widerstehen und habe das Rezept kurzerhand umfunktioniert ;)<br />
<br />
Der Kuchen ist schnell zubereitet, braucht aber eine Stunde im Ofen: perfekt, um in der Backzeit noch einmal eine größere Runde mit den Hunden zu drehen! Und wenn man wieder zurückkommt, duftet bereits die ganze Wohnung verführerisch, und beim Blick in den Ofen bleibt einem der Mund offenstehen: Der Kuchen geht ziemlich auf ;)<br />
<br />
Hier also das Rezept, natürlich auch für alle Spaziergänger ohne Hund...;)<br />
<br />
Für eine Springform, Durchmesser 28 cm, brauchst du:<br />
<br />
250 g Mehl<br />
200 g Zucker<br />
200 g Nutella<br />
200 mL neutrales Pflanzenöl<br />
200 mL Sahnelikör<br />
250 g Magerquark<br />
1 Pckg. Backpulver<br />
5 Eier<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Fette die Springform und streue sie mit Semmelbröseln aus; heize nun den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor.<br />
<br />
Verrühre die Eier mit dem Zucker so lange, bis eine luftige, cremig-weißliche Masse entsteht. Gib nun nacheinander alle anderen Zutaten dazu und mixe alles gründlich.<br />
<br />
Jetzt muss nur noch der Teig in die Form gefüllt werden und der Kuchen für 1 h in den Ofen ;)<br />
<br />
Es kann sein, dass er oben schnell dunkel wird; in diesem Fall decke ihn einfach mit etwas Alufolie ab oder mache es wie ich: Ich habe in den letzten 10 min. auf Umluft gestellt und ein noch kaltes Backblech in die Schiene über dem Kuchen geschoben, dann wird er nicht zu braun.<br />
<br />
Und so sieht er aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilrKXEB3mhezdrdF6-Aa-TWOxHy3U0Ji1kaQbD4cxFqr_ug7VgG5-rgreEPjRoAWgH-b_4gsStVU9ywTsfssty0j24IN7FnPc2GE3arjxVTKn6dn_JxiGWdY-DyUa5V-i9SEHnZ2w1xAc/s1600/DSC04276.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEilrKXEB3mhezdrdF6-Aa-TWOxHy3U0Ji1kaQbD4cxFqr_ug7VgG5-rgreEPjRoAWgH-b_4gsStVU9ywTsfssty0j24IN7FnPc2GE3arjxVTKn6dn_JxiGWdY-DyUa5V-i9SEHnZ2w1xAc/s400/DSC04276.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioQx_y654n-eDd7h4Qmp5BcaLL5amz7Bo4SN130u9__naGIoslZ2vHPfcuGyAb-n99O949XhgNgBFDc59fHzA6veqqW6XYRTTfABHwii82-byTxPAwPWd29cOSI6YoAtQlDeQpFxRysOo/s1600/DSC04273.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioQx_y654n-eDd7h4Qmp5BcaLL5amz7Bo4SN130u9__naGIoslZ2vHPfcuGyAb-n99O949XhgNgBFDc59fHzA6veqqW6XYRTTfABHwii82-byTxPAwPWd29cOSI6YoAtQlDeQpFxRysOo/s400/DSC04273.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJnBleSw1KgN3EMXQd8XPGsDQ5X5G51hHcOe_hFFgMS9vVp0JvI7BF3d8_2Bn21XCJBibK7wYGn-8Xo20hWXqw46TPKPf7zscDlj8wiT5y3OjdalBD_LyLM82hpA85lY3QpS9fDp6c-U0/s1600/DSC04275.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJnBleSw1KgN3EMXQd8XPGsDQ5X5G51hHcOe_hFFgMS9vVp0JvI7BF3d8_2Bn21XCJBibK7wYGn-8Xo20hWXqw46TPKPf7zscDlj8wiT5y3OjdalBD_LyLM82hpA85lY3QpS9fDp6c-U0/s400/DSC04275.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Viele Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-38379200299704594642015-10-15T19:13:00.000+02:002015-10-15T19:13:25.804+02:00Kindheitserinnerung: Birnenkuchen mit Vollwert-Boden und Quark-SauerrahmgussHallo!<br />
<br />
Ja, jetzt ist es unbestreitbar: Der Herbst hat Einzug gehalten! Alle Blätter werden langsam braun, gelb oder rot und fallen schon. Es ist kalt, hier in Hannover gab es den ersten Frost, in anderen Gegenden liegt schon der erste Schnee...ich finde es unglaublich. Jetzt beginnt wieder die Zeit der dicken Winterkleidung, der kalten Hände und Füße...und der warmen Teetassen und der gemütlichen Nachmittage auf dem Sofa, sofern man die Zeit dafür findet ;)<br />
<br />
Den Kuchen, dessen Rezept ich heute verbloggen möchte, habe ich schon vor eineinhalb Wochen gebacken, als es noch um einiges wärmer war und die Herbstblumen noch in voller Pracht standen. Aber noch ist ja Birnensaison, deswegen hat der Kuchen ja noch seine Berechtigung.<br />
<br />
Das Rezept ist wieder einmal von meiner Oma und schon recht alt. Für mich ist damit auf immer die Erinnerung an die Besuche bei ihr verbunden. Am Wochenende, wenn wir sie besuchen gefahren sind, war meist schon der Kaffeetisch mit dem Blümchenservice gedeckt, und der besagte Kuchen, in verschiedenen Varianten, wartete im Backofen darauf, noch einmal aufgewärmt zu werden...<br />
<br />
Ich mag ihn deshalb so sehr, weil das ganze "Drumherum", sprich Boden und Guss, nicht so süß sind und deswegen das Obst wunderbar in den Vordergrund rücken. In diesem Fall, wie auch im Originalrezept, sind das Birnen. Ich hatte noch das Glück, sogar Birnen aus Omas Garten zu bekommen. Wohl zum letzten Mal, da das Häuschen nun verkauft wird. Also habe ich, sozusagen Oma zu Ehren, ihren Kuchen mit Birnen aus ihrem Garten gebacken :)<br />
<br />
Für 1 Springform, Durchmesser 28 cm, brauchst du:<br />
<br />
Boden:<br />
<br />
200 g Weizenvollkornmehl<br />
100 g Butter<br />
70-80 g Ursüße<br />
Abrieb einer Bio-Zitrone<br />
1 Ei<br />
1 gestr. TL Backpulver<br />
<br />
Belag:<br />
<br />
5-6 größere Birnen (geschält und geviertelt)<br />
200 g saure Sahne<br />
250 g Quark<br />
2 Eier<br />
50 g Zucker oder Honig<br />
2 gestr. EL Speisestärke<br />
Zitronensaft nach Geschmack<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Bereite zunächst aus den Teigzutaten einen Mürbeteig zu. Wickle ihn anschließend in Klarsichtfolie und lege ihn für eine halbe Stunde in den Kühlschrank.<br />
<br />
Während er dort zu einer festen Kugel wird, kannst du ja schon einmal die Birnen vorbereiten - sprich, schälen, das Kernhaus entfernen und sie vierteln. Pass aber auf, geschälte Birnen sind ziemlich glitschig, ich bin zwei Mal mit dem Messer abgerutscht ;)<br />
<br />
Heize den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vor.<br />
<br />
Hole nun den Teig aus dem Kühlschrank und welle ihn so aus, dass ein ca. 3-4 cm hoher Rand stehen bleibt, wenn du ihn in die Form legst.<br />
<br />
Lege dann die Birnenviertel auf den Boden.<br />
<br />
Trenne für den Guss zunächst die Eier und schlage die beiden Eiweiße mit einer Prise Salz steif.<br />
<br />
Mische dann die übrigen Zutaten und ziehe den Eischnee vorsichtig darunter.<br />
<br />
Jetzt kannst du den Guss auf den Kuchen geben und diesen anschließend für ca. 40-45 min. in den heißen Ofen schieben. Er ist fertig, wenn er oben schön goldbraun ist...<br />
<br />
Und so sieht er aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVi83XnULYd8GU6ia6VxcmkEt9Wvls2HlwM0Gl_c75ModnekMbtzDeMkveuiH6qMGWfWILyQDCoi3lWD3T9vDP3yNbccqvEcSQ-snuGGu_Y2hIrQsGqdQlUoylGU3G4HJdFF4Ysxnps0s/s1600/DSC04149.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVi83XnULYd8GU6ia6VxcmkEt9Wvls2HlwM0Gl_c75ModnekMbtzDeMkveuiH6qMGWfWILyQDCoi3lWD3T9vDP3yNbccqvEcSQ-snuGGu_Y2hIrQsGqdQlUoylGU3G4HJdFF4Ysxnps0s/s400/DSC04149.JPG" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
Gutes Gelingen, liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-23623040244495889062015-10-01T13:07:00.001+02:002015-10-01T13:07:44.539+02:00Oh là là - très chic: Macarons mit dunkler SchokoladeBonjour!<br />
<br />
Ja, es ist zu erahnen...das Küchenmädchen war in Frankreich! Und zwar für eine Woche Herbsturlaub in der wunderschönen Champagne, die deutsche Touristen irgendwie noch nicht für sich entdeckt haben...eigentlich kann man fast sagen, zum Glück ;)<br />
<br />
Gewohnt haben wir, wie schon vor fünf Jahren schon einmal, bei einem sehr netten Ehepaar in einem kleinen Dörfchen. Die beiden stellen selbst Champagner her und betreiben ein Bed & Breakfast. Das Appartement ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet, man fühlt sich unglaublich wohl...aber das allerbeste ist das Frühstück. Es gibt einfach alles, was das Herz begehrt...Croissants, Pain au Chocolat, Obstsalat, selbstgekelterten Apfelsaft, hausgemachten Joghurt, Baguette, luftgetrockneten Schinken, jeden Tag eine andere Käsesorte, selbstgemachte Marmelade,...und am Sonntag eine noch warme Brioche frisch aus dem Ofen...mir läuft jetzt noch das Wasser im Mund zusammen ;)<br />
<br />
Als Einstimmung auf Frankreich habe ich kurz vor unserer Abreise noch Macarons gemacht.<br />
<br />
Ich muss sagen, irgendwie hatte ich bis jetzt noch nicht wirklich Erfolg mit den kleinen Kerlchen. Das erste Mal haben sie kein "Füßchen" bekommen und waren nicht so schön rund.<br />
<br />
Das war dieses Mal kein Problem mehr, aber leider sind die Hälften nicht schön glatt, sondern irgendwie faltig geworden. Ich weiß nicht, woran es liegt. Vielleicht habe ich einfach noch nicht den richtigen Teig gefunden? ;)<br />
<br />
Jedenfalls kann man sich aber über den Geschmack nicht im Geringsten beklagen!! Die Macarons sind zum großen Teil mit nach Frankreich gereist, weil wir nicht mehr alle geschafft hatten, bevor wir abreisten. Und nachdem sie zwei Tage durchgezogen hatten, waren sie noch viel leckerer!!<br />
<br />
Deswegen habe ich mich nun doch entschlossen, das Rezept zu verbloggen, nachdem ich schlussendlich auch einige ansehliche Exemplare zum Fotografieren gefunden hatte ;)<br />
<br />
Für ca. 25-30 Stück brauchst du:<br />
<br />
für die Hälften:<br />
<br />
2 Eiweiß<br />
50 g Zucker<br />
100 g feiner Puderzucker<br />
100 g sehr fein gemahlene Mandeln<br />
20 g Kakaopulver<br />
<br />
für die Ganachefüllung:<br />
<br />
125 g Sahne<br />
100 g Schokolade (70 % Kakaoanteil)<br />
18 g weiche Butter<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Schlage zunächst die Eiweiße mit dem Zucker auf niedrigster Stufe an. Dann rühre so lange auf höchster Stufe, bis das Eiweiß schön steif ist.<br />
<br />
Mische den Puderzucker mit den Mandeln und dem Kakaopulver und siebe alles mehrere Male durch, damit es schön fein wird. Das geht am besten mit einem Mehlsieb, ansonsten siebt man sich dumm und dämlich ;)<br />
<br />
Hebe nun die trockenen Zutaten löffelweise unter den Eischnee und schlage so lange weiter, bis alle Zuckerkristalle aufgelöst sind.<br />
<br />
Heize nun den Backofen auf 160 °C (Umluft 140 °C) vor.<br />
<br />
Jetzt kommt der schwierigere Teil: Fülle die Eiweiß-Masse in einen Spritzbeutel - hier ist für mich immer schon die erste Hürde gekommen, denn wenn man alleine backt, gestaltet sich das relativ schwierig, denn man bräuchte irgendwie immer mehr Arme, als man hat...man muss den Spritzbeutel halten, den Teig aus der Schüssel schaben und ja irgendwie auch vom Schaber in den Spritzbeutel bekommen...eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ;) Aber irgendwie schafft man es dann doch, mit Geduld und auch ohne Spucke.<br />
<br />
Am besten gelingen die Macarons wohl mit einer Lochtülle mit Durchmesser 0,5 cm - ich hatte aber nur eine mit ca. 0,8, was aber auch ohne Probleme funktioniert hat :) Für einigermaßen perfekte Kreise spritzt du einfach kleine, flache Schnecken aus Eiweißmasse auf das mit Backpapier belegte Backblech, sie werden von selbst zu glatten, runden Klecksen.<br />
<br />
Backe die Macaronhälften ca. 12-15 min. und lasse sie danach vollständig abkühlen. Dann lassen sie sich auch problemlos vom Papier ablösen, alle Versuche, die man davor startet, würden in einem kleineren Desaster enden ;)<br />
<br />
Für die Schokocreme erhitze die Sahne in einem Topf, gib die Schokolade dazu und löse sie unter Rühren darin auf. Gib die Butter hinzu und schlage alles noch einmal kurz auf. Lasse die Ganache danach gut abkühlen und fülle sie anschließend ebenfalls in einen Spritzbeutel.<br />
<br />
Spritze nun auf die Unterseite der Hälfte der Macarons einen nicht zu kleinen Klecks Creme und setze sie dann zusammen, indem du sie leicht andrückst und drehst.<br />
<br />
Bis sie dann endgültig verzehrt werden, bewahrst du sie am besten geruchsdicht verpackt im Kühlschrank auf ;)<br />
<br />
Und so sahen sie bei mir aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1Cs-4PKPxGVWd0XLhFsRyEqUk2Q-XTZ0HVIKr77NXBQnGxlw5EQNbKjCgU_2HeERXVwZPOhaY4wz-IYVhnrn4SAclbtfEcHL6Ic3urnzts8UJWNRGrlaSq9JtH-Up4qg_CiILcz72r7k/s1600/DSC04074.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1Cs-4PKPxGVWd0XLhFsRyEqUk2Q-XTZ0HVIKr77NXBQnGxlw5EQNbKjCgU_2HeERXVwZPOhaY4wz-IYVhnrn4SAclbtfEcHL6Ic3urnzts8UJWNRGrlaSq9JtH-Up4qg_CiILcz72r7k/s400/DSC04074.JPG" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs0JD-gY-yr3eZPlcu0peEihxIbOcWcjl0lBGizbxaMSZ1pI8NhKNw9xKbmIaYMSe_XgtJXEG00ag7Nf59LF5bXYo_oKTjcJl2WlVf8VpjZ2kajGQq-DL1q2RaaOdlKumLKZ0T4xO0EdM/s1600/DSC04070.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhs0JD-gY-yr3eZPlcu0peEihxIbOcWcjl0lBGizbxaMSZ1pI8NhKNw9xKbmIaYMSe_XgtJXEG00ag7Nf59LF5bXYo_oKTjcJl2WlVf8VpjZ2kajGQq-DL1q2RaaOdlKumLKZ0T4xO0EdM/s400/DSC04070.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
A bientôt,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-27718035839003927962015-08-24T13:10:00.001+02:002015-08-29T10:06:59.441+02:00Hufeisen oder Magnete? Nein: Schoko-Kirsch-HörnchenHallo!<br />
<br />
Wie bereits angekündigt, kommt hier das zweite Rezept aus meiner "Zum-Kaffee-Keks"-Backaktion.<br />
Diese hier sind aber ein bisschen aufwändiger als die <span style="color: blue;"><a href="http://kuechenmaedchens-tagebuch.blogspot.de/2015/08/knackige-karamell-kekse-erdnuss-toffee.html">Karamell-Ernuss-Cookies</a> </span>;)<br />
<br />
Diese Schoko-Kirsch-Hörnchen haben mich sofort angelacht, weil ich sie so hübsch fand und mit der Kombination Schokolade und Kirsche fängt man mich ja sowieso sofort :)<br />
<br />
Aber apropos Kirsche: Ich muss ja gestehen, dass ich den Titel eigentlich ändern müsste. Statt getrockneten Kirschen habe ich nämlich Cranberries verwendet. Aber das passte auch so perfekt: Für die anderen Kekse brauchte ich 50 g Cranberries, hier nun 125...und, tadaa, es gab eine Packung mit 175 g getrockneten Cranberries ;) Und ich habe mir gedacht, wenn es die Hersteller von Müsliriegeln genau so machen und die kanadischen Preiselbeeren anstatt echter Kirschen verwenden, kann es wohl so falsch nicht sein...und ich kann versichern, sie schmecken trotzdem. Seeeehr lecker.<br />
<br />
So, nun aber zum Rezept:<br />
<br />
für 2-3 Bleche brauchst du:<br />
<br />
125 g getrocknete Sauerkirschen<br />
3 EL Kirschwasser<br />
270 g Mehl<br />
50 g Kakopulver<br />
120 g Puderzucker<br />
Salz<br />
200 g kalte Butter in Stücken<br />
1 Ei<br />
200 g Kuchenglasur<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Als Allererstes hackst du die Sauerkirschen grob und mischst sie mit dem Kirschwasser. Lass sie ca. 1 h unter gelegentlichem Rühren einweichen (ich war so ungeduldig und habe einfach die Cranberries uneingeweicht zusammen mit dem Kirschwasser in den Teig gegeben...aber ich kann mir vorstellen, dass sie noch saftiger werden, wenn man sie vorher ziehen lässt. Diesen Schritt also je nach Geschmack weglassen, ich persönlich mag keine "matschigen" Trockenfrüchte, am schlimmsten sind Rumrosinen ;).<br />
<br />
Dann verknete alle Zutaten bis auf die Kuchenglasur zunächst mit den Knethaken (um deine Kräfte zu schonen), am Schluss weiter mit den Händen, bis ein geschmeidiger Mürbeteig entstanden ist. Diesen teilst du nun in 4 Stücke, die du zu Rollen formst und dann für min. 2 h in Frischhaltefolie gewickelt in den Kühlschrank legst :) (Diese Zeit eignet sich ja perfekt, um zwischendurch die Cookies zu backen ;)<br />
<br />
Bereite eine bemehlte Arbeitsfläche und die Backbleche vor, heize den Ofen auf 180 °C / 160 °C Umluft vor.<br />
<br />
Hole dann die Rollen nacheinander aus dem Kühlschrank und forme sie zu 1,5 cm dicken Strängen, die du in ca. 6 cm lange Stücke schneidest. Diese biegst du in die charakteristische Hufeisen-/Magnet-/???-Form und legst sie mit etwas Abstand nebeneinander auf die Bleche.<br />
<br />
Backe sie nacheinander auf der mittleren Schiene für ca. 12 min und lass sie auf einem Gitter auskühlen.<br />
<br />
Schmelze nun die Kuchenglasur und tunke die ausgekühlten Hörnchen mit den Enden hinein. Streife sie vorsichtig ab und lass sie auf Backpapier trocknen...<br />
<br />
Das Ergebnis wird wohl in etwa so aussehen:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVH6zvT6zWjUoZTCp5dogbMeSD7GzRCoyxySxef2VdaDTNva5nFkG1RNl088RMSQtVooqcUqcI7Ir3iQATGNt3HhmJlAiDmCp97wmg54YyGWFbuATI-p3R7VWijLdLoGm_EVRHrCy7qm4/s1600/DSC04037.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVH6zvT6zWjUoZTCp5dogbMeSD7GzRCoyxySxef2VdaDTNva5nFkG1RNl088RMSQtVooqcUqcI7Ir3iQATGNt3HhmJlAiDmCp97wmg54YyGWFbuATI-p3R7VWijLdLoGm_EVRHrCy7qm4/s400/DSC04037.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiE1tYHi-yovWdMRKxMdh_9XHwitRy5nBozpeueX29173nHUAlhXlzlByf6sfOOG599QufpSrvBA-OuKgXZSpI_BbVdrxJ8RJ_HVaapIjFKkMzIewKId1S44p8xWIkAqx35HTT1rrUuOYo/s1600/DSC04032.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="281" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiE1tYHi-yovWdMRKxMdh_9XHwitRy5nBozpeueX29173nHUAlhXlzlByf6sfOOG599QufpSrvBA-OuKgXZSpI_BbVdrxJ8RJ_HVaapIjFKkMzIewKId1S44p8xWIkAqx35HTT1rrUuOYo/s400/DSC04032.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtMnTB0mUJUsHb-xhtHNHAmnKmM9FrMd1tjczKsbWeajnL9IPIxmAIXS5Ks1cJYVRPNV6CFO-TRnrWlAj4dyOrLVPYI39Hz1Fae9165acDLpASQOhlhEjZfds-dGT3Ks_4cSK1iZIfd98/s1600/DSC04041.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtMnTB0mUJUsHb-xhtHNHAmnKmM9FrMd1tjczKsbWeajnL9IPIxmAIXS5Ks1cJYVRPNV6CFO-TRnrWlAj4dyOrLVPYI39Hz1Fae9165acDLpASQOhlhEjZfds-dGT3Ks_4cSK1iZIfd98/s400/DSC04041.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-57793324575679273612015-08-24T12:43:00.000+02:002015-08-24T13:30:42.616+02:00Knackige Karamell-Kekse: Erdnuss-Toffee-Cranberry-CookiesHallo!<br />
<br />
Vorgestern hieß das Kommando: "Kekse backen!", da der Zum-Kaffee-Mümmel-Vorrat fast zur Neige gegangen war. Da musste ich mich erst einmal an die kaum zu bewältigende Aufgabe setzen, ein Rezept auszusuchen...und bin prompt gescheitert: Ich konnte mich nicht zwischen zweien entscheiden! Und was macht die kluge Bäckerin? Richtig, sie backt einfach beide :) Und so sind neben diesen Cookies auch noch die Schoko-Kirsch-Hörnchen entstanden.<br />
Dafür stand ich dann doch einige Zeit in der Küche, aber der Aufwand hat sich auf jeden Fall bezahlt gemacht. Die Keksdose schreit mittlerweile schon fast wieder nach Nachschub...;)<br />
<br />
Das Rezept stammt von Essen&Trinken und ich finde es eigentlich ziemlich interessant, weil keine Eier im Teig sind (Hey, Namensschwester, das wäre ein Teig, bei dem du endlich mal die Schüssel ausschlecken könntest! ;), dafür aber Frischkäse...und das Karamell stammt aus kleingeschnittenen Sahnetoffees, eigentlich eine geniale Idee, weil es beim Backen schön flüssig und hinterher wieder fest wird und so also für die Form der Cookies sorgt...<br />
<br />
Für ca. 50 Stück brauchst du:<br />
<br />
50 g geröstete und gesalzene Erdnüsse<br />
50 g getrocknete Cranberries<br />
100 g weiche Sahnekaramellbonbons<br />
120 g zarte Haferflocken<br />
130 g Mehl<br />
130 g brauner Zucker<br />
1 Prise Salz<br />
90 g weiche Butter<br />
90 g Doppelrahmfrischkäse<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Hacke zunächst die Erdnüsse und die Cranberries grob und schneide die Sahnekaramellbonbons in kleinere Stücke. Dann mische diese drei Zutaten mit den Haferflocken, dem Zucker und der Prise Salz. Anschließend dürfen sich noch die weichen Zutaten, sprich, die Butter, der Frischkäse und das Wasser in die Rührschüssel gesellen. Mit den Knethaken des Rührgerätes verwandelst du jetzt alles in einen gleichmäßigen Teig ;)<br />
<br />
Heize jetzt den Ofen auf 180° C (160 °C Umluft) vor und belege 2 Bleche mit Backpapier. Setze dann kleine Häufchen, die du mit einem Teelöffel abmisst, in einigem Abstand auf das Papier und backe die Bleche nacheinander für ca. 12 min. auf der mittleren Schiene. Fertig sind die Leckerlies ;) Falls das Karamell kleine "Füßchen" um die Kekse gebildet haben sollte, kannst du sie mit einem Buttermesser o.Ä. direkt nach dem Backen vorsichtig zusammenschieben, sodass sie wieder den Konturen des Cookies folgen ;)<br />
<br />
Und so sehen sie aus: <span id="goog_1665476902"></span><span id="goog_1665476903"></span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxOGOivxa8lnW_d08uoQpYnM7kar49rtnuD6GUYECFSgCkAr9hoyns23jkGXphXqp0I_y_gTJDCUDWem-z_dPst5udvViWMP3CAEirqv0wwzDnU-L1rOsTDHZNKQboVGcoShlWWEPqJ6s/s1600/DSC04022.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxOGOivxa8lnW_d08uoQpYnM7kar49rtnuD6GUYECFSgCkAr9hoyns23jkGXphXqp0I_y_gTJDCUDWem-z_dPst5udvViWMP3CAEirqv0wwzDnU-L1rOsTDHZNKQboVGcoShlWWEPqJ6s/s400/DSC04022.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsil3RXCLm_Qne1Q-OM3_-sK5hqw6cU_srWL5NSdl2gHGzuB3xRpz1tZNH1GuIkl3PMZ5khi252F0SU3HKkuuH6v3wKxYgUqtztXwI_0JNTEmCt-FAVt4qxiPa7PDjrHXMwVKzDstrn9A/s1600/DSC04023.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsil3RXCLm_Qne1Q-OM3_-sK5hqw6cU_srWL5NSdl2gHGzuB3xRpz1tZNH1GuIkl3PMZ5khi252F0SU3HKkuuH6v3wKxYgUqtztXwI_0JNTEmCt-FAVt4qxiPa7PDjrHXMwVKzDstrn9A/s400/DSC04023.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXJKDXLmx8RU5Kv764IbzLYYumnH9LEdhoIpI8to5szE0K_hk7RQfpoMbfDkid_mQ4p2JD5EyRljVCSnhMGRiKnJh-JUaZrf5_wLIoJwpzRukUbyWYLq20udzP0ik9YmyhmnnTOL2fams/s1600/DSC04025.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXJKDXLmx8RU5Kv764IbzLYYumnH9LEdhoIpI8to5szE0K_hk7RQfpoMbfDkid_mQ4p2JD5EyRljVCSnhMGRiKnJh-JUaZrf5_wLIoJwpzRukUbyWYLq20udzP0ik9YmyhmnnTOL2fams/s400/DSC04025.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Gutes Gelingen und frohen Genuss,<br />
<br />
liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-23083224217528833612015-08-14T20:52:00.001+02:002015-08-14T20:52:32.651+02:00Rückseitenrezept: Norddeutscher Schoko-Streusel-KuchenHallo!<br />
<br />
Nachdem ich jetzt einige Wochen "brav" war und ohne sie ausgekommen bin, habe ich mir vor ein paar Tagen doch wieder einmal Schokolade gekauft ;) Aber immerhin habe ich sie nicht (ganz) gefuttert, sondern zumindest 50 g davon in einen Kuchen verwandelt...das Rezept habe ich auf der Rückseite der "Nordzucker"-Packung für braunen Zucker gefunden, die schon seit Monaten in meinem Küchenschrank steht :)<br />
<br />
Es handelt sich um einen (angeblich?) original norddeutschen Schoko-Streuselkuchen :) Natürlich wird brauner Zucker verwendet, wie sollte es anders sein...<br />
<br />
Ich habe die halbe Menge der aufgeführten Zutaten verwendet und statt einer Kastenform eine kleine Springform mit Durchmesser 20 cm. Es hat alles perfekt gepasst ;)<br />
<br />
Und hier ist das Rezept: (für eine normal große Kastenform)<br />
<br />
Teig:<br />
<br />
150 g Butter<br />
150 g brauner Zucker<br />
5 Eier<br />
100 g Paniermehl<br />
100 g gemahlene Haselnüsse<br />
100 g Schokostreusel (ich habe stattdessen im Food Processor kleingehäckselte Schokolade verwendet)<br />
2 EL Mehl<br />
2 EL Kakao<br />
2 gestrichene TL Backpulver<br />
<br />
Streusel:<br />
<br />
85 g Butter<br />
100 g Mehl<br />
85 g brauner Zucker<br />
1 Prise Salz<br />
<br />
Verrühre alle Teigzutaten nacheinander mit dem Handmixer. Heize den Ofen auf 190°C (Umluft 175 °C) vor und gib den Teig in die gefettete Form. Backe den Kuchen ca. 30 min.<br />
<br />
Währenddessen bereite die Streusel zu und verteile sie anschließend gleichmäßig auf dem halb fertigen Kuchen. Danach kommt er noch einmal für 20-30 min. in den Ofen...<br />
<br />
Lauwarm schmeckt er am allerbesten, wenn noch flüssige Schokoladenstellen da sind ;)<br />
<br />
Und so sah er aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjIrMKVD3GVJDG2JVz7EFdCWzZDB7D6cZUbdw4omVAg4rCDwSFyth5g6A-5NpyeCPwK4PLCuP46PGDU9Wet58X6ndYp-dxR4PMYSU3VYSPnS2CsBYAN0769L414WYsdZcoLBnfccoBAYg/s1600/DSC03988.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjIrMKVD3GVJDG2JVz7EFdCWzZDB7D6cZUbdw4omVAg4rCDwSFyth5g6A-5NpyeCPwK4PLCuP46PGDU9Wet58X6ndYp-dxR4PMYSU3VYSPnS2CsBYAN0769L414WYsdZcoLBnfccoBAYg/s400/DSC03988.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Gutes Gelingen!<br />
<br />
Liebe Grüße,<br />
<br />
MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-7146448622378167632015-08-13T22:13:00.000+02:002015-08-13T22:13:33.402+02:00Zum Zupfen, aber keine Harfe: Cinnamon-Pull-Apart BreadHallo!<br />
<br />
Nach der Prüfung ist vor der Prüfung...aber zur Entspannung gönne ich mir heute Abend noch einen Post ;) <br />
<br />
Und zwar gab es letzte Woche bei mir mal wieder was mit Hefeteig! <br />
Ein Pull-Apart-Bread stand bei mir schon lange auf der To-Bake-Liste, jetzt musste ich mich bloß noch entscheiden, ob süß oder salzig. Es wurde die ganz klassische Variante mit Butter, Zucker und Zimt...perfekt geeignet, um sich die Lernerei ein bisschen zu versüßen, weil man dann und wann einfach zwischendurch ein Stückchen abzupfen und sich in den Mund schieben kann, ohne vom Buch aufschauen zu müssen ;)<br />
<br />
Das Rezept stammt abgewandelt von der "Küchenchaotin" und für 1 kleine Kastenform benötigst du:<br />
<br />
Teig:<br />
<br />
1/2 Würfel frische Hefe<br />
2 EL Milch (lauwarm)<br />
1 TL Zucker<br />
1 TL Mehl<br />
<br />
350 g Mehl<br />
50 g Zucker<br />
1 Prise Salz<br />
100 mL Milch<br />
2 Eier<br />
<br />
Füllung: <br />
<br />
50 g Butter<br />
100 g Zucker<br />
1 EL Zimt<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Löse zunächst die Hefe in der lauwarmen Milch auf und verrühre sie mit Zucker und Mehl. Lass diese Mischung ca. 1/4 h gehen, bis du mit dem eigentlichen Teig beginnst.<br />
<br />
Dafür erwärmst du die restliche Milch und gibst sie mit der Hefemischung zu den Teigzutaten. Knete den Teig gut durch, er sollte nicht mehr an den Fingern kleben und geschmeidig sein.<br />
<br />
Lass ihn nun an einem warmen Ort, am besten abgedeckt mit einem feuchten Tuch, ca. eine Dreiviertelstunde gehen.<br />
<br />
Schmelze die Butter in einem kleinen Topf und mische den Zucker mit dem Zimt.<br />
<br />
Knete nun den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche noch einmal durch und rolle ihn dann rechteckig aus, so dass er noch ungefähr einen halben cm dick ist.<br />
<br />
Streiche nun üppig die flüssige Butter auf den Teig. Falls schon so viel darauf ist, dass sie herunterzulaufen droht, höre lieber auf und gib den Rest Butter ganz am Ende über das Pull-Apart Bread, bevor du es in den Ofen schiebst...genau so wie eventuell übrig gebliebene Zimt-Zucker-Mischung; dies ergibt eine leckere Kruste ;)<br />
<br />
Schneide nun den bestrichenen und gezimt-zuckerten Teig in 6 Streifen, welche du wieder in Quadrate teilst; diese schichtest du dann senkrecht in Stäpelchen hintereinander in die gefettete Kastenform. Lass das Pull-Apart Bread nun noch einmal so lange gehen, bis es die Form komplett ausfüllt.<br />
<br />
Währenddessen kannst du den Ofen schon einmal auf 185 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.<br />
<br />
Dann backe das Zupfbrot ca. 35 min. lang, bis sich eine gut goldbraune Kruste gebildet hat. Am besten genießt du es noch am selben Tag, frischer Hefeteig schmeckt am besten ;)<br />
<br />
Und so sieht der Genuss aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiThpycGt2GBvQqzmy7a3lRrF49ihn_GKxN9si2zVeZS3hNfUdAMl8YBKN2D876lpcs166YalCEVPcrMJn3J6PmOyyu-xxOcnE4i3XG4FJfAVVQDeWd6BO-nx-208yjjS3awcEk6WcKWY4/s1600/DSC03982.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiThpycGt2GBvQqzmy7a3lRrF49ihn_GKxN9si2zVeZS3hNfUdAMl8YBKN2D876lpcs166YalCEVPcrMJn3J6PmOyyu-xxOcnE4i3XG4FJfAVVQDeWd6BO-nx-208yjjS3awcEk6WcKWY4/s400/DSC03982.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Frohes Zupfen und Guten Appetit<br />
<br />
wünscht MiakatziMia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-7912668823661212123.post-46247301409224638552015-08-09T08:38:00.000+02:002015-08-09T08:38:48.676+02:00Macht müde Hirne munter: (fast) vegane DonauwelleHallo!<br />
<br />
Kennt ihr sie auch, diese Rezepte, die man dann hervorkramt, wenn man sich für irgendetwas belohnen will, weil sie irgendwie etwas Besonderes sind?<br />
<br />
Ich weiß nicht genau, wieso, aber bei mir gehört Donauwelle dazu. Vielleicht, weil sie doch nicht ganz unaufwendig ist, eher aber, weil sie meiner Meinung nach ebenfalls zu den "Perfekte-Kombi-Kuchen" gehört, die einfach verschiedene tolle Geschmackserlebnisse vereinen ;)<br />
<br />
Bei der Donauwelle sind das ja klassisch Schokolade, Buttercreme und Kirschen. In meinem Rezept fehlt allerdings die Schokolade, woran aber nicht das Grundrezept von veganpassion.com schuld ist ;)<br />
Sondern ich, die keine Schokolade im Haus hatte und zu faul war, noch einmal loszurennen und welche zu kaufen. Deswegen wurde aus der Donauwelle von oben betrachtet eher ein Dalmatinerkuchen, aber dazu später mehr ;)<br />
<br />
Wer sich über den Titel wundert, wobei es vielleicht gleich zwei Dinge gibt, die sich nicht sofort durch das erste Lesen erschließen, wenn man keine Hintergrundinfos hat, dem werde ich diese jetzt geben:<br />
<br />
a) wie ihr euch sicherlich fast zusammenreimen könnt, habe ich die Donauwelle in der Lernphase gebacken, um mich für die Disziplin zu belohnen, mich mehrere Stunden am Tag an den Schreibtisch zu fesseln, wobei das Wetter draußen doch zu viel erfreulicheren Dingen eingeladen hätte...Freibad, Picknick, Radtour...<br />
<br />
b) fast vegan ist die Donauwelle, weil sie im Grundrezept zwar vegan ist, ich aber des Geschmacks wegen (und weil ich keine Margarine im Haus hatte) statt dieser Butter verwendet habe ;)<br />
<br />
So, nach diesen aufklärenden Worten hier nun endlich das Rezept für die, die schon ungeduldig darauf warten, sich auch für irgendetwas belohnen wollen ;)<br />
<br />
für 1 Brownies-Form brauchst du:<br />
<br />
Teig:<br />
<br />
250 g Mehl<br />
150 g Zucker<br />
1/2 Pckg. Backpulver<br />
1 Pckg. Vanillezucker<br />
1/2 TL Natron<br />
125 g Margarine (Butter)<br />
85 + 5 mL Soja-Drink/Hafer-Drink/Dinkel-Drink etc.<br />
50 mL Sprudel<br />
1 1/2 EL Kakaopulver<br />
<br />
1 Glas Schattenmorellen<br />
<br />
für die Creme:<br />
<br />
1/2 Pckg. Vanillepuddingpulver<br />
250 mL Soja-Drink<br />
2,5 EL Zucker<br />
60 g Margarine (Butter)<br />
50 mL Soja-Schlagsahne, die sich auch wirklich aufschlagen lässt, evtl. Sahnesteif<br />
<br />
für die Glasur:<br />
<br />
150 g Blockschokolade<br />
100 mL Soja-Schlagsahne<br />
Vanillemark<br />
<br />
Und so geht's:<br />
<br />
Mische in einer Schüssel alle trockenen Teigzutaten bis auf den Kakao. Gib dann die Margarine und den Soja-Drink auf niedriger Stufe dazu und gieße nach und nach den Sprudel ein. Dann teile den Teig in zwei Hälften und verrühre die eine mit dem Kakao und dem restlichen Soja-Drink.<br />
<br />
Heize den Ofen auf 180°C Ober-und Unterhitze /160 °C Umluft vor.<br />
<br />
In der gefetteten und bemehlten Form verteilst du erst den hellen Boden und gibst dann den dunklen darauf; ihn verstreichst du etwas vorsichtiger, aber gleichmäßig.<br />
<br />
Dann dürfen die Kirschen in den Teig springen, wenn nötig, drücke sie mit einem Löffel etwas in den Teig ein.<br />
<br />
Backe nun die Donauwelle für ca. eine halbe Stunde.<br />
<br />
Währenddessen kannst du schon die Vanillecreme vorbereiten.<br />
<br />
Dafür kochst du nach Anleitung mit dem Soja-Drink und dem Zucker einen Pudding, den du unter Rühren etwas abkühlen lässt. Solange er noch warm ist, rührst du die Margarine unter.<br />
<br />
Dann stürzt du dich ins Abenteuer und versuchst, die Sojasahne steif zu schlagen. Bei mir hat es nicht geklappt, ich hatte allerdings auch kein Sahnesteif da ;) Vielleicht hast du ja mehr Glück, wer weiß. Alle Tricks sind erlaubt :)<br />
<br />
Jedenfalls gibst du nach höchstwahrscheinlich geraumer Zeit des Rührens löffelweise die Vanillecreme zu der "Sahne" und schlägst alles schön luftig auf.<br />
<br />
Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, kannst du die Creme darauf streichen.<br />
<br />
Für die Ganache erwärmst du die Sojasahne etwas und rührst dann die Blockschokolade unter, so lange, bis sich eine relativ feste Creme ergibt, die du dann auf dem Kuchen verteilen kannst :)<br />
<br />
So sieht das zumindest in der Theorie aus. Wenn man natürlich keine Schokolade im Haus hat, ändert sich die Situation. Dann benutzt man (aka ich) etwas Kakaobutter nach Gutdünken, ebenso viel Zucker und Kakaopulver, um die Schokolade zu ersetzen...was soll ich sagen, es war wohl nicht genügend Kakaobutter für die Menge an Sahne, jedenfalls ähnelte die Konsistenz eher der von geschmolzenem Schokoladeneis als der einer Ganache. Trotzdem ist die Glasur auf der Donauwelle gelandet, weil eine Donauwelle oben einfach einen dunklen Abschluss haben muss und weil das geschmolzene Schokoladeneis doch ziemlich lecker geschmeckt hat ;)<br />
<br />
So sah die fertige Dalmatinerwelle also aus:<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYibmrA2paxtc6mVHWBnuDiLzFeH0ErqD1mh48XPgT8p_NEtvJY7bMpVauwk3aMTcV-sKqDiDyNIeyBqDQIm1nOwutHUlmzMvBd6sqTYNBu926G3oI7jw81ZJruE3Iwip6Esz6jeO4F1o/s1600/DSC03976.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYibmrA2paxtc6mVHWBnuDiLzFeH0ErqD1mh48XPgT8p_NEtvJY7bMpVauwk3aMTcV-sKqDiDyNIeyBqDQIm1nOwutHUlmzMvBd6sqTYNBu926G3oI7jw81ZJruE3Iwip6Esz6jeO4F1o/s400/DSC03976.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Viel Erfolg beim Nachbacken, liebe Grüße,<br />
<br />
Miakatzi<br />
<br />
<br />
<br />Mia Katzihttp://www.blogger.com/profile/16565967795797398133noreply@blogger.com1