Tierisch gute Rezepte...

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..."Grünzeug schmeckt immer"...
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Dienstag, 8. August 2017

Dreifach gut-Avocado-Banane-Kokosmousse

Heute haben wir noch einen wunderbaren Nachtisch genossen.
Gelesen bei Mrs Flury und sofort entzückt bezüglich Farbe und
"Kompositonsfaktoren":

Bananen-Avocado und Kokos- was will der Mensch noch mehr....mmmhhh

 aber seht vorab selber das farbenfrohe Bild:

 
 
 
und alles sooo einfach....Ihr braucht:
 
2 Bananen, möglichst ganz reif
2 Avocados, möglichst ganz reif
40 Kokosflocken
30g Kokosöl erhitzt
20g und 40 g Ahornsirup
10 g und 20 g Kakaopulver
Saft einer halben Zitrone
 
so geht es:
Kokosflocken mit 20g Ahornsirup und 10g Kakao gut vermischen. 2/3 davon als Boden auf 
4 Gläser verteilen
 
Für die Creme alles bis auf den Kakao zusammenpürieren, die halbe Menge davon in die Gläser
schichten, restliche Creme mit 20g Kakao vermengen und ebenfalls einfüllen.
Danach als Topping die restlichen Kokosflocken darauf geben.
Ab in den Kühlschrank für eine gute Stunde ja und dann AUSLÖFFELN!!!!
Bon appétit.
 
 
 
 




Samstag, 25. Juli 2015

Sommerliche Schichten: Zweierlei Chia-Bananenpudding mit Erdbeerpüre

Hallo :)

Mit einiger Verspätung haben sie jetzt auch in meiner Küche Einzug gehalten...ja, es geht um Chia-Samen :) Ich werde an dieser Stelle nicht begeistert über die wertvollen Inhaltsstoffe dieser kleinen Körnchen schreiben, weil das schon genügend Andere getan haben...man braucht ja bei seiner Lieblingssuchmaschine mit fünf Buchstaben nur Chia-Samen einzugeben, und schon bekommt man  1 270 000 Ergebnisse (ja, probier es aus ;). Aber nichtsdestotrotz möchte ich auch einmal ein Rezept mit Chia posten, wenn ich es schon ausprobiert und für gut befunden habe :)

Ich habe den Pudding zum Frühstück gegessen, nachdem ich mir auf dem Markt eine frische Schale Erdbeeren gekauft hatte und ich mir dachte, dass sie sich doch wunderbar als Farbklecks auf der ersten Mahlzeit am Tag machen würden. Und genau das war dann auch der Fall :)

Das Rezept für den gesunden und hübschen Start in den Tag lautet wie folgt, denkbar simpel:

für 2 Glas à 250 mL:

2 EL Chia
200 mL Mandelmilch
2 Bananen
1 Pckg. Vanillezucker
2 TL Kakao
etwas Zimt
evtl. Zucker/Stevia/sonstige Süßungsmittel, wobei mir die Banane vollkommen gereicht hat; wenn sie reif genug ist, sollte sie genügend Süßkraft besitzen
4-5 größere, süße Erdbeeren

Und so geht's:

Gib die Chiasamen, die Mandelmilch (ich stelle sie selber aus weißem Mandelmus und Wasser her), die Bananen und den Vanillezucker in ein Gefäß und mixe oder püriere alles so lange, bis ein homogener Pudding entsteht.

Nimm dann die Hälfte ab und rühre den Zimt und den Kakao, eventuell auch etwas mehr Süße unter.

Püriere jetzt auch die Erdbeeren.

Als letzten Schritt gibst du die drei Schichten vorsichtig nacheinander in die Gläser. Das klappt am besten mit einem Esslöffel. Anschließend kannst du den Pudding noch einmal kaltstellen, bis du ihn dann genießt...wann auch immer, ob zum Frühstück oder als Dessert an heißen Sommertagen, wie es sie ja gerade zu Genüge gibt ;)

Und so sieht das Ganze fertig aus:





Viele Grüße,

Miakatzi

Samstag, 11. Juli 2015

Sommerfrühstück: vegane Buchweizen-Bananen-Pancakes mit Blaubeeren und Pfirsichspalten

Hallo!

Ist es nicht eine herrliche Zeit des Überflusses an frischem Obst und Gemüse? Dafür liebe ich den Sommer! Ich kann mich jeden Samstag auf dem Markt kaum entscheiden, was ich kaufen soll. So gerne würde ich von jeder einzelnen Sorte etwas mitnehmen...aber wenn man mit dem Fahrrad und zwei Baumwollbeuteln unterwegs ist, limitiert das die Transportkapazitäten doch ein wenig.

Also habe ich mich heute eingeschränkt und nur....Sauerkirschen, Äpfel, Heidelbeeren, Pfirsiche und Erdbeeren gekauft ;)

Und da ich mir den Hunger extra aufgehoben hatte, ging es danach ans Frühstück. Ich hatte irgendwie Lust, mir etwas Besonderes zu gönnen, und Pancakes erschienen mir da angebracht. Da ich zur Zeit probehalber auf Milchprodukte verzichte, habe ich ein veganes, sehr einfaches Rezept von Chefkoch ausprobiert. Und was soll ich sagen - nach 5 Pancakes war ich überglücklich, rappelsatt und überzeugt :)

Für 1 Portion brauchst du:

1 Banane
1 Tasse Buchweizen-Vollkornmehl
1 Tasse Getreide-oder Mandelmilch (ich habe einen Teelöffel Mandelmus und eine Tasse Wasser           genommen)
evtl. Süßungsmittel - bei mir waren es einige Tropfen flüssige Steviasüße
1/2 TL Zimptpulver

Blaubeeren und Pfirsichspalten zum Dekorieren

Ich habe mir für meinen letzten Pancake noch einen Schokoaufstrich hergestellt, und zwar aus zwei getrockneten Datteln, die ich mit etwas Wasser fein zerdrückt habe, 2 TL Kakaopulver und Mandelmus. Mmmh....

Und so geht's:

Rühre zunächst den Pfannkuchenteig an und lass ihn etwas quellen, während du die Beeren wäschst und die Pfirsichspalten schneidest.

Gib dann etwas Öl in eine beschichtete Pfanne und erhitze es.

Pro Pancake habe ich ca. eine dreiviertel Suppenkelle in die Pfanne gegeben und nicht verlaufen lassen.

Nun kannst du die noch feuchte Oberfläche nach Belieben mit Pfirsichen und Beeren garnieren. Wenn sich der Pancake vom Boden löst und unten schön goldbraun ist, wende ihn. Die Unterseite mit dem Obst wird etwas länger brauchen, bis der Teig auch hier fest ist!

Selbstverständlich kannst du die Pancakes auch ohne Obst backen und dieses dann dazu essen oder dir auch einen Schokoaufstrich darauf streichen, wie es dir beliebt ;)

Und so sehen sie aus:




Guten Appetit!

Liebe Grüße,

Miakatzi

Mittwoch, 4. Februar 2015

Auflauf zum Frühstück: Baked Oatmeal

Hallo :)

Ja, das hört sich wirklich kurios an...aber es schmeckt richtig gut! Und man startet energiegeladen und gut gelaunt in den Tag...also wirklich ein Grund, diesen Frühstücksauflauf auszuprobieren.

Das Tolle daran ist, dass man ihn eigentlich beliebig modifizieren kann. Es ist dem eigenen Geschmack überlassen, welche Nüsse oder Früchte, ja selbst, welches Getreide man verwenden möchte :)

Das Einzige, was mich eigentlich davon abhält, jeden Tag Baked Oatmeal zuzubereiten, ist die Tatsache, dass es für ca. 35 min. backen muss - so viel Zeit hat man nicht jeden Morgen ;) Aber an Wochenenden oder für Studenten in Semesterferien ist es ideal..

Ach ja, und noch ein Grund, warum es das bei mir nicht ständig geben wird: Ich habe die ganze Portion auf einmal gegessen, obwohl ich doch die Hälfte bis zum nächsten Tag aufheben wollte...;)

Und für alle hungrigen Frühstücker, die jetzt endlich etwas Leckeres im Magen haben wollen, das Rezept:

für 1 große Portion:

 90 g           Haferflocken
ca. 40 g      gehackte Nüsse (ich habe Walnüsse genommen)
1 TL           Backpulver
1 TL           Zimt
1 Prise        Salz
ca. 250 mL Milch
1 (2)           Bananen
Beeren       nach Belieben, je nachdem, wie fruchtig das Ganze sein soll ;)
(1 Ei)

Und so geht's:

Du benötigst eine kleine Auflaufform, evtl. eine rechteckige Kuchenform o. Ä.

Heize den Backofen auf 190 °C Ober-/Unterhitze vor.

Nun vermische alle "trockenen" Zutaten, wenn du möchtest, behalte einen Teil der Nüsse zurück, damit du diese später oben auf dem Auflauf verteilen kannst.

Falls du statt des Eis eine Banane verwendest (so habe ich es gemacht, da ich keine Eier mehr im Haus hatte...hat wunderbar funktioniert ;) ), zerdrücke sie sorgfältig in einer Schüssel und gib dann die Milch dazu. Nun verrühre beides.

Lege den Boden der Form mit Früchten aus, entweder mit einer Banane in Scheibchen oder mit Beeren oder mit beidem...der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Dann gib die Haferflockenmischung darauf und verteile die Bananen- oder Eiermilch gleichmäßig darüber. Zum Schluss streue die eventuell noch übrigen Nüsse und weitere Beeren auf den Auflauf...und schiebe alles für 30-40 min. in den Ofen :)

Das Oatmeal sollte leicht abkühlen, bevor man es serviert, dann schmeckt es besser und der Tag beginnt nicht schon mit Schmerzen, hervorgerufen durch eine verbrannte Zunge ;)

Und so lecker sieht es aus:




Einen Guten Appetit!

Liebe Grüße,

Miakatzi

Gesund gegen den Winter-Blues: Bananenbrot ohne Mehl und Zucker

Hallo :)

Mittlerweile hat ja die vorlesungsfreie Zeit begonnen...und damit auch wieder der Lernstress :) Und in solchen Phasen ist es ja besonders wichtig, sich gesund zu ernähren, gerade, wenn es draußen kalt und die Bäume kahl sind :)

Deswegen habe ich heute etwas gebacken, bei dem man reuefrei genießen kann und sich hinterher wunderbar energiegeladen fühlt...Bananenbrot ohne Mehl und Zucker! (Ja, das funktionert). Und abgesehen vom besseren Gewissen bekommt man irgendwie ein Urlaubsgefühl, die Kombination von Banane und Kokos lässt einen sofort an einen Strand in der Karibik denken ;)

Das Rezept habe ich bei Chefkoch gefunden und leicht abgewandelt.

Für eine Kastenform voller Bananenbrot, das nachher allerdings nur die Höhe von Brownies erreicht (also für eine ganze Kastenform besser die doppelte...oder dreifache Menge nehmen?) brauchst du:

2         reife Bananen
je 1/2  Tasse Kokosraspeln und gemahlene Haselnüsse
1 TL   Backpulver
etwas Speisestärke
2         Eier
1/2 TL Zimt
ca 1 EL Honig (je nach Geschmack) + Honig zum Glasieren
1  Prise Salz
1 EL    Öl
wer möchte, kann noch gehackte Nüsse zugeben...

Und so geht's:

Fette zunächst die Kastenform.

Dann heize den Ofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vor.

Püriere alle Zutaten mit einem Pürierstab oder mixe sie mit dem Handmixer. Falls du gehackte Nüsse zugibst, püriere sie nicht mit, damit sie nicht zu klein werden :)

Jetzt gib den Teig in die Form und backe das Bananenbrot für ca. 25-30 min. Direkt, wenn das Brot aus dem Ofen kommt, gib etwas Honig darauf und verteile ihn gleichmäßig.

Und so sieht es aus:


Guten Appetit,

Liebe Grüße,

Miakatzi

Montag, 11. August 2014

Breakfast at Franzi's oder Müsli mal anders: Muffins zum Frühstück

Hallo!

Heute gibt's wieder was aus dem Experimentierkasten...zum Glück ist nichts in die Luft geflogen ;)

Und zwar habe ich mir gedacht, dass man Müsli doch auch mal in einer anderen Form zu sich nehmen kann...zum Beispiel als Muffin! Aber nicht in der Version, die es überall gibt..."normale" Muffins mit Rosinen und Haferflocken...nein, nein, etwas ausgefallener muss es schon sein :)

Stilecht lassen sich die Muffins ohne Waage, sondern stattdessen mithilfe einer Müslischüssel zubereiten :)

Mit dem Rezept nehme ich an dem Blogevent "Nichts ist wie es scheint - Überraschung auf der Zunge" teil...bin schon gespannt, was sich alle anderen einfallen lassen.



Und das sind sie:



Für 6 Muffins braucht man (alle Angaben sind ungefähr ;) )

1 Banane
Cornflakes, etwa doppelt so viele, wie man normal zum Frühstück essen würde
Haferflocken, ca. 3-4 gehäufte Esslöffel
1-2 EL Agavendicksaft
1 El Ahornsirup (+ noch mehr für später, wenn man die Muffins dann isst...)
4-5 EL Polenta (Maisgrieß, wer möchte, kann auch normalen Weizengrieß nehmen)
1 gestrichener TL Backpulver
2 EL Sonnenblumenöl
1 Ei



So geht's:

Das Ei in einer Schüssel einzeln so lange rühren, bis sich eine cremige, relativ steife, schaumige Masse ergibt. In einer Müslischüssel alle Zutaten bis auf die Banane miteinander verrühren. Die Banane zu einer Art Matsch zerdrücken. Dann die Masse aus der Müslischüssel und die Banane vorsichtig unter das Ei heben, es sollte sich eine biskuitartige Teigkonsistenz ergeben.

Den Ofen auf 170 °C vorheizen.

Papierförmchen in einer Muffinform auslegen und den Teig gleichmäßig auf alle Förmchen verteilen. Jetzt in den vorgeheizten Ofen schieben...


...und nach ca. 20 min nach einer Stäbchenprobe wieder herausholen :)

Da ja nur gesunde Zutaten drin sind, kann man sie wunderbar als "Müsliersatz" mit Ahornsirup zum Frühstück genießen. Dafür entweder die Muffins aufbrechen und den Sirup über die Hälften träufeln, oder mit einer Gabel oben einstechen und genauso verfahren...

So ein Frühstück macht einfach gute Laune :)

Viel Spaß beim Nachbacken,

Miakatzi


Blog-Event: Nichts ist, wie es scheint – Überraschung auf der Zunge!